Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 20 hours 46 minutes
Das Soziologische Kaffeekränzchen ist 16, halbstark und darf jetzt Alkohol trinken und beschäftigt sich mit dem Fame von YouTube Stars, warum die Jugend darauf abfährt und kommt dann bei Normcore raus, um kurz den eigenen Fame zu reflektieren.
Wir sind wieder versammelt und reden über Unsichtbares in unserer Gesellschaft. Dabei versuchen wir erst einmal herauszufinden, was das Thema ist und mäandern uns durch die verschiedenen Dimensionen des Themas.
Diesmal kämpft Thomas leicht mit dem Audiosetup und entschuldigt sich schon mal für schlechtere Qualität am Anfang. Inhaltlich sind wir dafür von besserer Qualität und sprechen darüber ob wir Intellektuelle brauchen, was die eigentlich sind und woher sie kommen.
Der Titel verwirrt vielleicht nicht nur die Hörerschaft, sondern auch erstmal das Kaffeekränzchen selbst. Wir klären das jedoch und tauchen dann auch ab in die Frage, wo diese herkommen und was das für die Gesellschaft bedeutet.
Wir sind ein Jahr alt und sitzen wieder gemeinsam an der Kaffeetafel, und rennen diesmal auch kurz weg, während wir uns über Inklusion und Exklusion unterhalten. Dabei kommen wir nicht nur an den Stumpfheiten aktueller Politiker, sondern auch an allen möglichen Formen der Inklusion und Exklusion, sowie dem einen oder anderen Rant vorbei.
Wir treffen wieder zusammen und reden noch einmal über Identität, Identitätspolitiken und was ansonsten da noch so schief läuft. Wir fangen literarisch an und sprechen dann über Realitäten, Identitäten und wo denn jetzt die Konfliktlinien verlaufen, bevor wir am Ende über Schwangerschaftsabbrüche in den Osten gelangen.
Endlich senden wir nicht mehr aus der Konserve und mäandern uns durch eine Sendung über Identität in der wir erst einmal versuchen herauszufinden, was das ist. Dabei kommen wir dann irgendwie wieder bei der Sexualität an.
In unserer Dezemberfolge sprechen wir über das Lesen und damit über Sprache und die Welten hinter den Augen.
Der November ist düster und wir sind es auch, weil wir diesmal über Trauer und Tod reden und wie sie uns prägen, verschwinden und was das so bedeuten könnte.
Da sind wir wieder, mit nicht ganz so heißen Getränken und fragwürdigem Tee und dem Phänomen der Selbstoptimierung für die Wirtschaft und das eigene Seelenheil.