Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 3 hours 15 minutes
Heute gehen wir auf die Individualisierung von systemischen Problemen ein, wie das zur Vermarktung von Ratgebern genutzt wird - und was das damit zu tun hat, dass auch der letzte private Bereich der kapitalistischen Verwertungslogik anheim fallen soll.
Das 19. und 20. Jahrhundert waren geprägt von einer Begeisterung über, in einem nie zuvor gekanntem Tempo, neu auftauchenden Technologien. Wo ist diese Technologiebegeisterung hin? Brauchen wir wieder mehr davon?
Auf Social Media herrscht der Druck, sich zu allem irgendwie verhalten zu müssen. Eine Position zu haben, so uninformiert sie auch sein mag.
Das Ende von Twitter/X schreitet langsam aber stetig voran. Viele ehemalige Nutzende sind migriert, viele davon zu Bluesky. Was treibt gerade linke Accounts ausgerechnet dahin?
Die aktuelle Bundesregierung besteht aus drei Parteien. Gefühlt wird der politische Diskurs aber von einer davon dominiert - und zwar der kleinsten der dreien, der FDP.
Ist übermäßige Smartphonenutzung ein rein persönliches Problem, oder hat das auch einen systemischen Aspekt, der etwas mit Social Media und psychischer Manipulation zu tun hat? Was kann man dagegen tun?
Heute sprechen wir über Kleidung und gesellschaftliche Normen - am Beispiel einer Kleiderordnung an einer Schule, die auf Twitter die Runden gemacht hat.
Heute geht es darum, warum wir (vorerst) keine Hyperloops oder andere toll klingende, aber nichtexistente Techbro-Erfindungen brauchen, sondern normale Schienen es vermutlich auch tun würden.
Wer schon immer mal von unseren zarten Stimmen das Grundgesetz vorgelesen bekommen wollte, um in eine nie zuvor gekannte Welt der geistigen Entspannung und Euphorie zu reisen, ist bei dieser Folge genau richtig!
Nicht nur im Osten, aber insbesondere im Osten, haben Leute ein Problem mitder Demokratie in Deutschland, was sich nicht zuletzt durch die aktuellen Höhenflüge der AfD in den Wahlumfragen zeigt. Woran liegt das?