Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 1 hour 52 minutes
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Im Forum für Datenschutz-Coaching-Mitglieder kam jüngst eine Diskussion auf. Denn ein Datenschutz-Coaching-Mitglied berichtete von einem Fall, in dem ein Unternehmen eine Meldung an eine Aufsichtsbehörde nach Art. 33 DSGVO vorgenommen hat.
Das ist insoweit ja nicht unüblich, sondern kommt vielmehr sehr häufig vor. Was jetzt allerdings bemerkenswert war: Das Unternehmen hat später Post von der Aufsichtsbehörde bekommen – mit einem Kostenfestsetzungsbescheid...
In den letzten Tagen ist auf den Internetseiten einer deutschen Aufsichtsbehörde ein „Cookie-Banner“ zu sehen. Das ist per se nicht zwingend ungewöhnlich. Und wenn wir uns näher mit dem Thema beschäftigen, dann sehen wir, dass die Verwendung dieses Banners wohl auch mit der Einbindung der Internetseiten der Aufsichtsbehörden in den Gesamtauftritt des Bundeslandes im Internet zu tun hat...
Ich gebe zu, dass diese Folge im Wesentlichen nur deswegen erscheint, weil ich meine Kette („Streak“) von Montags-Folgen nicht unterbrechen möchte.
In dieser Folge gibt es nur zwei kleine Gedanken. Einen zu § 64 BDSG. Übrigens: Die im Podcast angesprochene ältere Folge „Nach 44 ist Schluss“ findest du hier. Und der andere Gedanke ist eine Bitte an Agenturen bzw. der Einbindung von Google Webfonts sowie der dem Einsatz von Google Analytics.
Es kommt durchaus häufig vor, dass Mandantinnen einen neuen Dienstleister nutzen wollen und sich erquickt vor Freue bei mir melden. Denn bei diesem Dienstleister dürfte es ja wegen „Datenschutz“ überhaupt keine Probleme geben. Schließlich sei der ISO-zertifiziert. Und zwar sogar nach ISO 27001.
Dann kann ja nichts mehr anbrennen, oder? Und ob da etwas anbrennen kann...
Rechtsanwalt Dr. Thomas Schwenke ist im IT- und Datenschutzrecht eine „Instanz“. Du kommst also selten an ihm vorbei.
Wer sich z.B. mit Datenschutz bei Social Media Networks beschäftigt oder auf der Suche nach einem „Generator“ für Datenschutzhinweise ist, der wird früher oder später auf einer Internetseite von Dr. Thomas Schwenke landen...
Jede Anwältin und jeder Anwalt, der einen Schwerpunkt im Datenschutzrecht hat, wird schon einmal ein Schreiben einer Mandantin vorgelegt bekommen haben, in dem Betroffene Schadensersatzansprüche – konkret: Schmerzensgeldansprüche – wegen vermeintlicher Datenschutzverstöße geltend machen.
Gerne werden Schmerzensgeldansprüche wegen angeblich rechtswidrig gesetzter Cookies behauptet. Oder das jeweils eingesetzte Webanalyse-Tool sei rechtswidrig...
Viele Unternehmen setzen US-Dienstleister ein. Und sofern die Unternehmen (oder öffentlichen Stellen) etwas von dem „Schrems II“-Urteil des EuGH (Urteil vom 16.07.2020, Az.: C-311/18) mitbekommen haben sollen, haben sie vielleicht schon einmal nach Alternativen zu Dienstleistern in der EU geschaut.
Dann wird man zum Teil fündig, zum Teil aber auch nicht, weil es für bestimmte Dienste noch nicht einmal eine EU-Alternative gibt...
In der heutigen Podcast-Episode geht es um die Beantwortung von Fragen, die über das der Corona-Virus-Fragenformular hier eingegangen sind. Einige der eingegangenen Fragen zielen auf das Arbeitsrecht ab.
Da ich kein Arbeitsrechtler bin und hier nicht gefährliches Halb- oder 2/3-Wissen kundtun möchte, habe ich mir in diesem Podcast Verstärkung dazugeholt...
Ja…es ist nun wirklich schon eine ganze Weile her, dass es eine Podcast-Episode gab. Und ich bin ehrlich. Es war gar nicht so klar, dass es überhaupt noch einmal eine neue Folge geben wird.
Aber nun ist sie da. Und es wird auch weitere Folgen geben. Nur zu welchen Themen und wann…das ist derzeit noch nicht klar.
Die Hintergründe kannst du in dieser Podcast-Folge nachhören.