Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 19 hours 59 minutes
2005: In einer Gefriertruhe findet ein Grazer eine Babyleiche. Die Ermittler sollten drei weitere entdecken. Hundert Jahre davor ereignete sich ein Fall von verblüffender Ähnlichkeit – ganz in der Nähe des Tatorts von 2005.
Herbst 2000: Mitten in Kindberg geht eine Autobombe hoch, ein 62-Jähriger stirbt. Die Spuren führen in den Osten. Zwei weitere Personen verschwinden danach spurlos, unter ihnen der mögliche Kronzeuge.
Sechs Frauen ermordete der steirische Knecht Paul Reininger Ende des 18. Jahrhunderts. Was ist damals passiert und war es wirklich ein Aberglauben, der Reininger zum Mörder werden ließ?
In dieser Bonusfolge schauen wir uns nicht nur das (vermeintliche) Motiv des Herzerlfressers von Kindberg (Staffel 4, Folge 3) genauer an. Christa Tuczay und Thomas Ballhausen sprechen mit David Knes über die unglaublichen Facetten des kriminellen Okkultismus in der Geschichte – vom Herzessen bis hin zu Diesbslichtern.
Über zwei Jahrzehnte und mit 267 Transaktionen bediente sich ein Beamter der Stadt Klagenfurt an Steuergeld. 1,76 M Euro waren es, die von Mai 1997 bis Februar 2018 in seine Taschen gewandert sind. Als der Mann in Pension ging, flog sein ausgeklügeltes System auf.
Im August 1998 besuchte die 18-jährige Steirerin Ulrike Reistenhofer ein Technofestival in Zürich. Am Rückweg sollte sie in Innsbruck umsteigen in den Zug Richtung Graz – doch sie kam nie an. Einen Tag später entdeckten Kanufahrer ihre Leiche in Südtirol.
August 1977: Am Klippitztörl werden verbrannte Leichenteile gefunden. Die Identität des Opfers ist zunächst völlig unklar, die Ermittler tappen im Dunkeln – bis eine Wäschemarke nach Graz führt. Bald gerät Ferdinand K. unter Verdacht, seine Lebensgefährtin ermordet zu haben. Sie war nicht sein erstes Opfer.
Im Oktober 2008 kam es in Kärnten zu einem außerordentlich brutalen Verbrechen. Das Opfer war eine 49-jährige Italienerin. Obwohl es Spuren in verschiedene Richtungen gibt, konnte das Verbrechen bis heute nicht geklärt werden.
Über Jahrzehnte hinweg zieht sich der Fall einer obersteirischen Familie. Der Mord an einem Grundwehrdiener in den Achtziger Jahren – sein Kopf wurde brutal zertrümmert – sollte nur die erste einer Reihe von Taten im Umfeld der Familie sein. In den folgenden Jahren kam es auch zu Misshandlungen, Totschlag und Inzest – erschütternde Verbrechen in einem Ausmaß und einer Grausamkeit, die einem das Schaudern über den Rücken laufen lassen.
12.500 Opfer, fast eine halbe Milliarde Euro Schaden. Wie Wolfgang Auer-Welsbach das größte Pyramidensystem Österreichs aufbaute, wie sich selbst Finanzprofis blenden ließen und wie alles zusammenstürzte.