Gesamtlänge aller Episoden: 8 days 21 minutes
In der 28. Episode des DORPCasts sprechen Michael und Thomas über die Struktur von vorgefertigten Abenteuern – vom klassischen DSA mit Allgemeinen, Speziellen und Meisterinformationen bis hin zu ihren heutigen Präferenzen.
In der heutigen Episode wenden sich Michael und Thomas einem sehr pragmatischen Thema auf einer sehr abstrahierten Ebene zu: Sie sprechen über Hausregeln, jedoch im Kontext der sogenannten "Autorenintention". Ist es wichtig, was ein Regeldesigner sich gedacht hat, als er die Regeln schrieb? Und was ist eigentlich das gedankliche Fundament, auf dem Hausregeln meist errichtet werden?
Die Beta zu DSA5 wirft ihren langen, langen Schatten bereits voraus, was Michael und Thomas Grund genug ist, sich dem Thema insgesamt einmal anzunähern. Beta-Regelwerke, sind sie das Produkt geiziger Verlage, die eine ordentliche Qualitätssicherung kostengünstig an enthusiastische Fans auslagern, oder sind sie ein Mittel der Partizipation und Teilhabe, dass es den Spielern ermöglicht, die Zukunft selbst mitzugestalten?
Die heutige Episode funktioniert ein wenig anders als normalerweise. Da sich im Vorfeld so viele aktuelle, kleine Themen angehäuft hatten, haben sich Michael und Thomas entschieden, das Ganze in einer Episode in kleineren Happen durchzusprechen, anstatt es übers Knie zu brechen oder den Rahmen zu sprengen...
In der 24. Episode des DORPCast sprechen Michael und Thomas über Fernsehserien. Jene die sie prägten, was sie aus ihnen mitgenommen haben, welchen Bezug es zum Rollenspiel gibt und ob es Fälle gibt, in denen Nerds im Fernsehen tatsächlich gut wegkommen.
In der 23. Episode des DORPCast sprechen Michael und Thomas über Belohnungen im Rollenspiel. Ob Ruhm, Geld, Macht, Werte und ideelle Werte – was bereichert den Charakter, und was die Erfahrung am Spieltisch?
Die DORP wird heute am Tage 15 Jahre alt – und kaum ein Rollenspiel dabei so eng mit der Geschichte und Entstehung unserer Webseite verbunden wie Earthdawn. Anlass genug für Michael und Thomas einmal knietief durch die Nostalgie zu waten und sich an der Vorstellung eines ihrer beiden liebsten Systeme zu versuchen.
Reisen sind seit im wörtlichen Sinne antiker Zeit ein untrennbares Element der phantastischen Erzählkunst, doch fristen sie im Pen&Paper-Bereich bis heute vermehrt ein Schattendasein. Michael und Thomas aber schicken sich an, Licht darauf zu werfen und befassen sich in der ersten Episode des neuen Jahres mit der Frage, warum das Ziel eigentlich gar nicht das Ziel ist.
So endet also das Jahr 2013. War es ein gutes Jahr für Rollenspieler und ihr Hobby? Das jedenfalls ist die Frage, die Michael und Thomas umtrieb, weshalb sie sich nun auch anschicken, sich selbst die Antwort zu geben. Welche das ist? Das hört ihr in der 20. Episode des DORPCast.
In gedanklicher Folge zum Thema des vergangenen DORPCasts sprechen Michael und Thomas dieses Mal über Runden, die sie nicht am heimischen Spieltisch, sondern in der Ferne auf diversen Cons erlebt haben. Dabei geht es darum was funktioniert hat und was nicht, was die Nachteile, aber auch die Vorteile von Con-Runden sind...