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Mithilfe der Funktionellen Magnetresonanztomographie können Wissenschaftler:innen Stoffwechselprozesse im Gehirn zielgenau lokalisieren. Die so gewonnenen Ergebnisse führen regelmäßig zu aufgeregten öffentlichen Diskussionen. Über die Vorteile, aber auch die Nachteile dieser Methode, diskutieren Marius, Claus und Niklas
Mit so genannten Eyetrackern können wir millimetergenau feststellen, wohin jemand schaut -- und das bis zu 2000 Mal pro Sekunde. MIt diesen präzisen Messungen können Psycholog:innen besser verstehen, wie Menschen lesen, wie sie Kunst wahrnehmen, und mit anderen Menschen interagieren. Auuch Claus und Marius forschen mit dem Eyetracker und diskutieren darüber mit Niklas in diesem zweiten Vers des 20. Kapitels der Bamberger Psychokalypse.
Um zu verstehen, was in unseren Köpfen vorgeht, nutzen Psycholog:innen technikgestützte Messmethoden. Vier dieser Methoden stellen Niklas, Claus und Marius in diesem Kapitel der Bamberger Psychokalypse vor. Heute starten sie mit dem Elektroenzephalogramm -- der Ableitung von Hirnströmen der Großhirnrinde über Elektroden am Schädel.
Hegel ist wie Dieter Bohlen, er polarisiert. Sprachlich ist er aber etwas, nun ja, umständlicher im Ausdruck und Bedarf der Erläuterung und der Diskussion. Am besten mit Niklas, Claus und Marius!
Wer ist noch nie über den berühmten Satz von Sokrates gestolpert -- der zumindest wusste, dass er nichts weiß. Was bedeutet das für unser Wissen, auch für das Wissen über Wissen, das diskutieren Niklas, Claus und Marius.
Alles fließt -- ein Grundprinzip unserer Existenz. Und, nur ganz leicht abgeändert, in Jens Sparschuhs Roman "Der Zimmerspringbrunnen", ist es eine Firma, die nach der Wende Zimmerspringbrunnen vertickt. Begleiten Sie Niklas, Claus und Marius in eine psychologische Diskussion zwischen Weltprinzip und Banalität.
Im neuen Kapitel der Bamberger Psychokalypse sprechen Niklas, Claus und Marius über berühmte Sentenzen der Philosophie. Los geht es, auf besonderen Wunsch eines Hörers, mit dem kategorischen Imperativ von Kant.
Theorien sind nicht der Wissenschaft vorbehalten. Wir alle haben Vorstellungen davon, wie die Welt funktioniert, oder Teile davon. Das sind dann so genannte 'subjektive Theorien'. Niklas, Claus und Marius diskutieren darüber, welche Eigenschaften sie haben, und wozu sie gut sind.
Wenn Sie nicht gerade der Unbewegte Beweger sind, dann stecken Sie -- wie wir alle -- in ganz vielen Ursache-Wirkungs-Ketten, Jede:r von uns hat zwar ein intuitives Verständnis, was gemeint ist, wenn wir dann von "Kausalität" sprechen. Aber was ist das eigentlich? Darüber diskutieren Niklas, Claus und Marius.
Wenn entscheidungen unter Unsicherheit mit einer Gefahr verbunden sind, dann spricht man von einem Risiko. Risiken gehören zum Leben, und manchmal versuchen wir sie zu minimieren, und manchmal suchen wir sie bewusst auf. Über diese scheinbare Paradoxie sprechen Niklas, Claus und Marius.