Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 32 minutes
Anne Wizoreks Geduld ist am Ende. Wut hilft ja manchmal dabei, Dinge anzugehen. Und nach mehreren Monaten #metoo-Debatte muss sich 2018 jetzt auch was ändern. Gerade in Deutschland.
Die Moderatorin und Schriftstellerin Ronja von Rönne hält Angst für keinen guten Wahl-Ratgeber. Im Eine-Stunde-Talk-Jahresrückblick hört ihr außerdem: Jost Kobusch, Christian Schulte-Loh, Christin Rudolf. Für sie alle war 2017 ein besonderes Jahr.
Olli Dittrich verwandelt sich gern und viel: Jetzt ist Weihnachten dran. Er verkörpert eine Figur einer TV-Diva, die der Boulevard nur "die Dörfel" nennt.
Toby ist Meister darin, andere zu ermüden. Besonders gerne liest er dazu aus schwierigen Texten vor. Zu Kant kann man schließlich besonders gut einschlafen. Die meisten bekommen das aber nicht mehr mit.
Die zweite Staffel von Stranger Things spielt 1984. Es ist das Jahr, in dem "Das schwarze Auge" erscheint. Das Rollenspiel war auch für Andreas der Anfang. Heute trägt er eine 35 Kilogramm schwere Rüstung.
Auf Bali droht ein Vulkan auszubrechen. Wer könnte da auf die Idee kommen, in einen aktiven Krater voller brodelnder Lava hinabzusteigen? Fotografin und Entdeckerin Ulla kann!
Stefanie Giesselbach hat 366 Tage in einem US-amerikanischen Frauenknast gesessen. Ihr Vergehen: Sie hat die USA beim Import von Honig um Zölle geprellt. In Eine Stunde Talk erzählt von der Zeit im US-Knast.
Saskia hat ihren Bruder und ihren Vater verloren. Jahre später konnte sie nicht mehr schlafen - sie hatte Angst vor dem eigenen Tod. Also musste sie aktiv werden.
Ethel Brooks ist Wissenschaftlerin, Feministin und hat immer wieder Erniedrigungen erlebt. Zuletzt bei der Einreise nach Irland. Dorthin war sie eingeladen, um beim Holocaust-Gedenktag zu sprechen. Denn Ethel ist Romni.
Philipp hat nicht viel übrig für Kirche und Religion. Er ist gottlos glücklich. Sein Motto: Heidenspaß statt Höllenqualen.