Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 32 minutes
Johanna ist Sterbeamme und Bestatterin. Diesen Job hat sie auf der Reise ihres Lebens entdeckt. Davon erzählt sie Sven Preger in "Eine Stunde Talk".
Clueso hat den Neuanfang gewagt. Natürlich wieder im Clueso-Steno-Stil: Erst schreiben, dann denken. In Eine Stunde Talk verrät er, warum der Neuanfang nötig war und wie der klingt.
Svenja Flaßpöhler möchte Ihrer Mutter verzeihen. Die hat die Familie verlassen, als die Kinder Teenager waren. Ob das geklappt hat und wie das Verhältnis zu ihrer Mutter heute ist, das erzählt sie heute Abend Sven Preger in Eine Stunde Talk.
Johanna Uekermann leitet die Jusos mit lauter Stimme. In Eine Stunde Talk erzählt sie Sven Preger, wie sie sich die Zukunft vorstellt - die der SPD und ihre eigene.
Bianca Schäb hat Ernst gemacht mit der Entschleunigung. Dabei ist sie nicht komplett aus ihrem Leben ausgestiegen, sondern hat nach Ideen gesucht, die sich in ihren Alltag integrieren lassen. In Eine Stunde Talk erzählt sie Sven Preger, was sie heraus gefunden hat.
Julia Shaw pflanzt uns falsche Erinnerungen ein - sogar Straftaten. "Jeder ist dafür anfällig", sagt die Kriminalpsychologin. Vielleicht auch unser Moderator Sven Preger - Eine Stunde Talk!
Christiane Heinicke hat an einem Mars-Experiment teilgenommen. Ein Jahr lang hat sie in einer Forschungs-Station auf Hawaii mit fünf anderen Wissenschaftlern gelebt und gearbeitet. Ein großes Psycho-Experiment, von dem sie Eine-Stunde-Talker Sven Preger erzählt.
Joachim Gerhard sucht seine Söhne. Er weiß: Die beiden sind in Syrien, im Gebiet des sogenannten Islamischen Staates. Und er weiß: Sie leben und wollen zurück. Was er nicht weiß: Wie soll er sie herausholen? Seit zwei Jahren versucht er es und erzählt Sven Preger davon in Eine Stunde Talk.
Martin Moder ist der erste Science-Slam-Europameister und erforscht seltene Erbkrankheiten. Beides fasziniert ihn. Er sagt: Es ist das Zeitalter der Molekularbiologie.
Julian Mittermaier liebt die anspruchsvolle Line, auf der er bouncen und surfen kann. Am liebsten in der richtigen Höhe - in den Bergen oder über einem Staudamm. Und er sagt: "Ich fühl mich auf einer Mauer unsicherer als auf einer Slackline."