Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 8 hours 9 minutes
In einer Spezial-Episode des Eisbrecher-Podcasts wird eifrig über das Playoff diskutiert.
Larry Huras führte die ZSC Lions (2001), Lugano (2003) und den SC Bern (2010) zum Meistertitel, erlebte aber auch bittere Entlassungen. Aber seinen Humor verlor er nie. Ein munteres Gespräch über sein Leben im Eishockey.
Noah Schneeberger sass in einem Auto, das frontal mit einem entgegenkommenden Lastwagen zusammenprallte. Der Eishockeyspieler erzählt vom beschwerlichen Weg zurück und von all den physischen und psychischen Herausforderungen.
Nur wenige Eishockeyspieler haben so polarisiert wie Beat Forster. Bald 41, wird der Biel-Verteidiger Ende Saison aufhören. Im Eisbrecher gewährt er Einblicke in seine bewegte Karriere.
Er war vierfacher Schweizer Meister mit dem SC Bern, feierte seinen ersten grossen Erfolg aber mit dem EHC Chur – gegen den SCB. Renato Tosio erzählt im Eisbrecher aus seiner grossen Karriere.
Luca Cereda ist in seiner 7. Saison als Headcoach von Ambri-Piotta und damit dienstältester Cheftrainer der National League. Warum er letzten Sommer ans Aufhören dachte und welche gesundheitlichen Fortschritte er macht, erzählt er in dieser Episode.
Er kam, sah und siegte. John Slettvoll prägte das Schweizer Eishockey wie wohl keiner vor ihm. Der Schwede führte den HC Lugano zu Beginn der Playoff-Ära von 1985/86 zu vier Titeln in fünf Jahren, die Liga ins Profitum und das Nationalteam 1992 in Prag in den Halbfinal. Nun nahm der HC Lugano den «Magier» in seine Ruhmeshalle auf. Zuvor gewährte er uns ein ausführliches Gespräch und frischte seine Erinnerungen auf.
In Schweden hat Lara Stalder Geschichte geschrieben und erlebt, wie das Frauen-Eishockey professionalisiert wurde. Im Eisbrecher-Podcast spricht sie über Ungleichheit in der Schweiz, ihre Vision und die Leidenschaft zur Fasnacht.
Via ZSC und Kloten zum NHL-Draft: Die 19-jährigen Österreicher Vinzenz Rohrer und David Reinbacher erzählen von ihrem für Eishockeyspieler aus Vorarlberg nicht untypischen Weg.
Mit dem SCB gewann Thomas Rüfenacht drei Titel, ausserhalb Berns war er eine persona non grata. Der 38-jährige frühere Stürmer erzählt, wie er zu einem solchen Spieler wurde, und wie sehr er für ein würdiges Karriereende gekämpft hat.