Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 15 hours 40 minutes
Wusstet ihr, dass Bosnien und Herzegowina drei Präsidenten hat und dort immer drei verschiedene Gesichter auf den Geldscheinen sind? – Ich wusste es nicht. Krsto Lazarevic erklärt im Gespräch, welche Vereinbarungen nach dem Bosnien-Krieg getroffen wurden.
In Aserbaidschan finden seit vergangenem Wochenende die "Euro Games" statt. Ansonsten kennen viele das kleine Land, das zwischen dem Iran, Armenien und Russland liegt, vor allem vom Eurovision Song Contest. Melanie Krebs hat dort geforscht und gearbeitet.
Es gibt bis heute eine Volksgruppe in Europa, der allerorten Misstrauen, Ausgrenzung und Diskriminierung entgegenschlägt: Die Roma. Gerade in Osteuropa, aber auch im feinen Westen haben sie es bis heute schwer. Philipp Rollin hat sie erforscht.
Franziska Brantner ist Außen- und Sicherheitsexpertin und sitzt als solche im Bundestag. Mit ihr sprach ich über die Zukunft der Vereinten Nationen und darüber, was in Zeiten von IS, Ebola und Ukraine neu gedacht werden muss.
Griechenland erlebt derzeit eine humanitäre Katastrophe, sagt der Journalist und Blogger Michalis Pantelouris. Doch die Troika beharrt auf ihrer Austeritätspolitik. Was die macht, warum sie auf falschen Annahmen beruht und wie wir dringend umdenken müssen
Auf der diesjährigen re:publica war ich dank der tollen Nele Heise, die wohl besser als jede andere einen Überblick über die podcastenden Frauen hat - zumindest was den deutschsprachigen Raum angeht - Teil einer Session über: Podcasting.
Bisher war die Einwanderungspolitik in Polen sehr viel restriktiver, als etwa die Deutsche. Im Mai 2014 wurde das Einwanderungsgesetz aber radikal geändert und Polen wird nun zum Einwanderungsland. Auch der Ukraine-Konflikt trägt zu dieser Tatsache bei.
Die Slowakei ist ein Land, in dem es ständig politische Veränderungen und seltsame Regime-Wechsel gibt. David X. Noack findet genau das spannend: nicht zu wissen, welche Partei morgen aus dem Boden wächst und welcher Typ übermorgen regiert. Aber was ist dort los? Wo kommt das Land her, dass im Postsozialismus zwischen krassem Liberalismus und starkem Staat so strauchelt?
Ein Jahr ist vergangenen, seit die Krim sich per Referendum von der Ukraine getrennt und Russland angeschlossen hat. Simone Brunner war zu den Feierlichkeiten des Jahrestags auf der Insel, hat mit Krimtataren gesprochen und den Sender ATR besucht.
Wie schlägt sich das kleine Slowenien im Postsozialismus? Matej Kralj ist Slowene, sogar "Berufsslowene", wie er selbst sagt. Mit ihm spreche ich über das neue Familiengesetz, die Wirtschaftskrise im Land und den Chauvinismus.