Essay und Diskurs

Freie Meinung, kluge Gedanken: "Essay und Diskurs" präsentiert zu Fragen der Gesellschaft, die aktuell diskutiert werden, ein eigenes Radioformat.

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Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 29m. Bisher sind 644 Folge(n) erschienen. Jede Woche gibt es eine neue Folge dieses Podcasts.

Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 1 hour 17 minutes

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Gesellschaft ohne Wärme - Die Renaissance der Gemeinschaftsideologie


Je zersplitterter die Gesellschaft, je individualistischer die Lebensführung, desto stärker das Bedürfnis nach Gemeinschaft, nach einer echten und tragenden Verbindung zwischen Individuen. Diese verständliche Sehnsucht hat jedoch auch Schattenseiten. Von Stefan Kühl www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Historikerin Goltermann - Opfer - Eine Sozialfigur der Moderne


Wo Gewalt sich entlädt, entsteht Leiden. Wie werden Leidtragende zu Opfern? Wer darf Opfer sein und was dürfen Opfer von der Gesellschaft erwarten? Antworten betreffen zentrale Anerkennungsprobleme unserer Zeit, so Historikerin Svenja Goltermann. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Ausweichquartiere - Wohnen unter Wasser und im Weltraum


Eigentlich sind die Zeiten vorbei, in denen man dem technischen Fortschritt zutraute, alle Probleme zu lösen. Wie einst, als die Visionen des Unterwasserforschers Jacques-Yves Cousteau Realität werden sollten. Sie haben ihre Faszination nicht verloren. Von Patricia Görg www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Fakten und Fiktionen - Wie ein gesellschaftliches Bewusstsein entstehen kann


Es ist klar: Hierzulande müssten viele Menschen ihren CO2-Abdruck verändern. Das Wissen über den Klimawandel ist da. Doch es passiert wenig. Eine Diskussion darüber, wie man mit Fakten und Fiktionen gesellschaftliches Bewusstsein stiften kann. Thorsten Jantschek www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Gesellschaftsvertrag - Wo bleibt das Parlament der Dinge?


Dass etwas getan werden muss, um den Klimawandel zu stoppen, ist klar. Dass dies schnell geschehen muss, ist auch klar. Aber mit welchen Mitteln? Die demokratischen Hebel sind nicht gerade erfolgreich, wenn es von der Theorie ins Handeln gehen soll. Von Claus Leggewie www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Mensch und Meer - Bestandsaufnahme einer sehr alten Beziehung


Tanja Bogusz www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Klimawandel - Wie wir von der Krise erzählen, ohne zu verstummen


Beim Sprechen über den Klimawandel geraten viele Menschen in eine Abwärtsspirale, an deren Ende ihnen die Worte fehlen. Wir haben es bisher nicht geschafft, uns der CO2-Neutralität anzunähern. Es gilt, über neue Narrative ins Handeln zu kommen. Von Birgit Schneider www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Erzählen gegen die Krise - Worte finden für das Unvorstellbare


In unserer heutigen Welt gehören Klimawandel und Biodiversitätsverlust zu den kritischsten und beängstigendsten Problemen, mit denen wir konfrontiert sind. Diese Phänomene zu verstehen, ist eine gewaltige Aufgabe. Literatur macht die „Katastrophe ohne Ereignis“ erfahrbar. Von Jasmin Schreiber

www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs


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Soziale Ungerechtigkeit tötet in großem Stil - Gespräch mit Michael Marmot


 Andreas von Westphalen

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 March 10, 2024  29m
 
 

Zeitdiagnostische Erkundung - Aufklärung über Romantik


Mit dem 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich wird in diesem Jahr einmal mehr die Gedankenwelt der Romantik heraufbeschworen: die vermeintliche Innerlichkeit, die unterstellte Sehnsucht nach der ursprünglichen Natur. Das gilt es, zu überprüfen. Von Hans von Trotha

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