Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 2 hours 17 minutes
Im ersten Essay einer dreiteiligen Serie erinnert sich Johannes Ullmaier daran, wie das Fahrradfahren in den 80er-Jahren war: nämlich höchst gefährlich und abenteuerlich! In den 80er-Jahren war Deutschland ein Autoland. Das Radfahren wirkte da wie eine Praxis aus einer vormodernen Gesellschaft.
Von Johannes Ullmaier
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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Die Reaktionen auf das Coronavirus gleichen auf unheimliche Weise dem jüngeren Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Der streitbare Orientalist Stefan Weidner meint: In der Virusbekämpfung folgen wir Mustern, die sich erst in den vergangenen 20 Jahren herausgebildet haben.
Pascal Fischer im Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Stefan Weidner
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Die Reaktionen auf das Coronavirus gleichen auf unheimliche Weise dem jüngeren Kampf gegen den islamistischen Terrorismus. Der streitbare Orientalist Stefan Weidner meint: In der Virusbekämpfung folgen wir Mustern, die sich erst in den vergangenen 20 Jahren herausgebildet haben.
Pascal Fischer im Gespräch mit dem Islamwissenschaftler Stefan Weidner
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In Katastrophensituationen neigt der Mensch zu Massenpanik, hat ein Gefühl der Ohnmacht und Egoismus und kriminelle Verhaltensweisen nehmen zu: so drei gängige Annahmen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen offenbaren jedoch ein deutlich optimistischeres Bild des Menschen.
Von Andreas von Westphalen
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In Katastrophensituationen neigt der Mensch zu Massenpanik, hat ein Gefühl der Ohnmacht und Egoismus und kriminelle Verhaltensweisen nehmen zu: so drei gängige Annahmen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen offenbaren jedoch ein deutlich optimistischeres Bild des Menschen.
Von Andreas von Westphalen
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Eine Welt ohne Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, eine Gesellschaft, in der die Freiheit aller Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, ein Fortschritt, der allen Mobilität, gute Arbeit, materielle Fülle und Gesundheit bringt - diese soziale Utopie ist so alt wie die europäische Neuzeit.
Von Mathias Greffrath
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Eine Welt ohne Ungleichheit, Ungerechtigkeit und Unterdrückung, eine Gesellschaft, in der die Freiheit aller Einzelnen die Bedingung der Freiheit aller ist, ein Fortschritt, der allen Mobilität, gute Arbeit, materielle Fülle und Gesundheit bringt - diese soziale Utopie ist so alt wie die europäische Neuzeit.
Von Mathias Greffrath
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Wo entstehen künftig noch Utopien? Zum Beispiel in Marketingagenturen, im Auftrag der Kunden – so malt es der Schriftsteller Leif Randt in einem fiktiven E-Mail-Interview aus.
Von Leif Randt
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Wo entstehen künftig noch Utopien? Zum Beispiel in Marketingagenturen, im Auftrag der Kunden – so malt es der Schriftsteller Leif Randt in einem fiktiven E-Mail-Interview aus.
Von Leif Randt
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Die Zeit der großen utopischen Erzählungen ist vorbei. Doch viele deutschsprachige Romane erzählten zuletzt aus der Lebenswirklichkeit von Diskriminierten, Marginalisierten und Randgruppen. Bei den neuen politischen Schreibweisen ist nicht zuvorderst entscheidend, was erzählt wird, sondern wer spricht.
Von Miriam Zeh
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