Essay und Diskurs

Freie Meinung, kluge Gedanken: "Essay und Diskurs" präsentiert zu Fragen der Gesellschaft, die aktuell diskutiert werden, ein eigenes Radioformat.

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Eine durchschnittliche Folge dieses Podcasts dauert 29m. Bisher sind 646 Folge(n) erschienen. Jede Woche gibt es eine neue Folge dieses Podcasts.

Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 2 hours 17 minutes

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Querfeldein denken mit Lucius Burckhardt (1/3) - Von der Urbanismuskritik zur Spaziergangswissenschaft


Wir sind heute so mobil wie nie zuvor. Auto, Zug und Flugzeug bringen uns an jeden Ort der Welt. Das hat nicht nur unsere sichtbare Umgebung in Form von Straßen, Bahnstrecken, Flughäfen und Ansiedlungen verändert, sondern auch unseren Blick auf die Welt.

Von Martin Schmitz
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Hören bis: 19.01.2038 04:14
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 May 1, 2019  29m
 
 

Architektur und Städtebau - Großstadt gestalten - Urbanität im Wandel


Was können Architekten tun, um eine neue Unwirtlichkeit der Städte zu verhindern? Wie können sie Lebensräume schaffen, in denen Menschen sich zuhause fühlen? Wolfgang Sonne dringt auf die grundsätzlichen Fragen des Städtebaus.

Der Architekturtheoretiker Wolfgang Sonne im Gespräch mit Jochen Rack
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 April 28, 2019  28m
 
 

Nicaragua - Ortega und Murillo kontrollieren das ganze Land


Gioconda Belli, Nicaraguas bedeutendste Schriftstellerin, kämpfte einst mit Daniel Ortega gegen die Diktatur Somoza. Wie war es möglich, dass sich der ehemalige Revolutionär Ortega zu einem neuen Diktator im heutigen Nicaragua entwickeln konnte? Im Dlf spricht Belli über Ortegas Macht und den Widerstand gegen ihn.

Gioconda Belli im Gespräch mit Peter B. Schumann
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 April 22, 2019  29m
 
 

Moderne Lebensqualität - Der Glücksimperativ - ein Fallstrick?


"Sei glücklich!" lautet der gängige Imperativ. Sind wir glücklich, wenn wir euphorisch gestimmt sind? Bedeutet Glück die Realisierung dessen, was wir verlangen? Der Ethiker Jean-Pierre Wils stellt viele Fragen an das Glücklich sein - und lässt auch die Abgründe des Glücks nicht außer Acht.

Von Jean-Pierre Wils
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 April 21, 2019  29m
 
 

Kunst als zweite Schöpfung - Gegenbilder zur drohenden Zerstörung


Weltweite Kriege, Hunger und Flucht schaffen Bilder der Zerstörung und apokalyptische Ängste. Marleen Stoessel erinnert in ihrem Essay an Gegenbilder, die in Kunst, Literatur, Philosophie und Musik aufzeigen, wie sich das biblische Schöpfungswerk als ein menschliches fortsetzt und erfüllt.

Von Marleen Stoessel
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 April 19, 2019  29m
 
 

Literatur im Informationszeitalter - Zwischen Fakt und Fiktion


In einer medial durchgetakteten Wirklichkeit gerät die Bedeutung von Fiktion in den Hintergrund. Das zeigt sich dann, wenn Literatur praktisch ausschließlich inhaltlich aufgefasst wird. Dabei sind das Imaginäre und die Imagination in die Entwicklung des Wirklichen tief verstrickt.

Von Thomas Palzer
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 April 14, 2019  28m
 
 

Essayistik als Gesellschaftsbild - Textbekenntnisse. Von schonungslosen Essayistinnen


Das Ich hat Konjunktur. Ich soll an mir arbeiten, ich soll mich selbst verwirklichen, ich soll ganz ich selbst sein. Autobiografische Essays sind dabei zu einer weitverbreiteten Textgattung aufgestiegen und hängen gleichzeitig vielen Lesern zu den Ohren heraus.

Von Miriam Zeh
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 April 7, 2019  28m
 
 

Kölner Kongress 2019 - The Benefits of Public - Vom Nutzen der Öffentlichkeit


Richard Sennett ist ein Öffentlichkeitsforscher. Mit analytischem Einfallsreichtum und historischem Urteilsvermögen stellt er große Zeitdiagnosen. Schon 1978 fragte er: „Was geschieht, wenn die Öffentlichkeit als Forum gesellschaftlicher Erfahrung und kulturellen Austauschs zerfällt?”

Richard Sennett im Gespräch mit Gaby Hartel und Maja Ellmenreich
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 March 31, 2019  29m
 
 

Medienforschung - Kölner Kongress 2019 - Radio-Kulturen im medialen Wandel


Welche Rolle spielt Radio-Kultur in Deutschland? Einst verklärt als einflussreiche Kulturmaschine oder betrauert als Relikt: Unter dem Wandel von medialen und gesellschaftlichen Bedingungen wird die Rolle neu definiert. Eine Standortbestimmung.

Von Hans-Ulrich Wagner
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 March 24, 2019  28m
 
 

Kölner Kongress 2019 - Von der Zukunft erzählen


Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen, etwa die Machtergreifung einer Künstlichen Intelligenz, die Besiedelung ferner Orte mit besserem Leben, die Unsterblichkeit unserer Körper, klingen zumeist neu und aufregend - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit.

Von Daniel Hornuff
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 March 17, 2019  28m