Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 2 hours 17 minutes
Wir sind heute so mobil wie nie zuvor. Auto, Zug und Flugzeug bringen uns an jeden Ort der Welt. Das hat nicht nur unsere sichtbare Umgebung in Form von Straßen, Bahnstrecken, Flughäfen und Ansiedlungen verändert, sondern auch unseren Blick auf die Welt.
Von Martin Schmitz
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Was können Architekten tun, um eine neue Unwirtlichkeit der Städte zu verhindern? Wie können sie Lebensräume schaffen, in denen Menschen sich zuhause fühlen? Wolfgang Sonne dringt auf die grundsätzlichen Fragen des Städtebaus.
Der Architekturtheoretiker Wolfgang Sonne im Gespräch mit Jochen Rack
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Gioconda Belli, Nicaraguas bedeutendste Schriftstellerin, kämpfte einst mit Daniel Ortega gegen die Diktatur Somoza. Wie war es möglich, dass sich der ehemalige Revolutionär Ortega zu einem neuen Diktator im heutigen Nicaragua entwickeln konnte? Im Dlf spricht Belli über Ortegas Macht und den Widerstand gegen ihn.
Gioconda Belli im Gespräch mit Peter B. Schumann
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"Sei glücklich!" lautet der gängige Imperativ. Sind wir glücklich, wenn wir euphorisch gestimmt sind? Bedeutet Glück die Realisierung dessen, was wir verlangen? Der Ethiker Jean-Pierre Wils stellt viele Fragen an das Glücklich sein - und lässt auch die Abgründe des Glücks nicht außer Acht.
Von Jean-Pierre Wils
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Weltweite Kriege, Hunger und Flucht schaffen Bilder der Zerstörung und apokalyptische Ängste. Marleen Stoessel erinnert in ihrem Essay an Gegenbilder, die in Kunst, Literatur, Philosophie und Musik aufzeigen, wie sich das biblische Schöpfungswerk als ein menschliches fortsetzt und erfüllt.
Von Marleen Stoessel
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In einer medial durchgetakteten Wirklichkeit gerät die Bedeutung von Fiktion in den Hintergrund. Das zeigt sich dann, wenn Literatur praktisch ausschließlich inhaltlich aufgefasst wird. Dabei sind das Imaginäre und die Imagination in die Entwicklung des Wirklichen tief verstrickt.
Von Thomas Palzer
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Das Ich hat Konjunktur. Ich soll an mir arbeiten, ich soll mich selbst verwirklichen, ich soll ganz ich selbst sein. Autobiografische Essays sind dabei zu einer weitverbreiteten Textgattung aufgestiegen und hängen gleichzeitig vielen Lesern zu den Ohren heraus.
Von Miriam Zeh
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Richard Sennett ist ein Öffentlichkeitsforscher. Mit analytischem Einfallsreichtum und historischem Urteilsvermögen stellt er große Zeitdiagnosen. Schon 1978 fragte er: „Was geschieht, wenn die Öffentlichkeit als Forum gesellschaftlicher Erfahrung und kulturellen Austauschs zerfällt?”
Richard Sennett im Gespräch mit Gaby Hartel und Maja Ellmenreich
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Welche Rolle spielt Radio-Kultur in Deutschland? Einst verklärt als einflussreiche Kulturmaschine oder betrauert als Relikt: Unter dem Wandel von medialen und gesellschaftlichen Bedingungen wird die Rolle neu definiert. Eine Standortbestimmung.
Von Hans-Ulrich Wagner
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Zukunft heißt, im Heute vom Kommenden zu erzählen. Die Plots dieser Erzählungen, etwa die Machtergreifung einer Künstlichen Intelligenz, die Besiedelung ferner Orte mit besserem Leben, die Unsterblichkeit unserer Körper, klingen zumeist neu und aufregend - und doch gehören sie zu den ältesten der Menschheit.
Von Daniel Hornuff
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