Gesamtlänge aller Episoden: 10 days 2 hours 22 minutes
In der heutigen Werkstattfolge gibts mal wieder viel zu besprechen. Wir haben Wordcounts, Scrivener vs Obsidian vs Tines Bedürfnis nach geschützten Räumen, die Probleme einer einzigen Perspektive (und politisch-religiösen Verschwörungen), sowie auch einen rätselhaften Buchpreis auf amazon. Zum Nachtisch, so als kleine Kirsche auf dem Sahnehäubchen auf dem Törtchen, haben wir dann noch ein paar Fragen beantwortet, die @skalabyrinth@chaos.social auf Mastodon in die Runde geworfen hat...
!!!Triggerwarnung: Es geht stellenweise um sexuelle Gewalt, unter Verwendung der entsprechenden Begriffe!!! "Das darfst du so nicht schreiben!" Wirklich nicht? Schaun wir mal... Denn heute reden wir unter anderem über Tabuthemen, düstere Geschichten und erzählerische Experimente. Und am Schluss geben wir noch einige Tips, wie man das eigene schreiberische Selbstvertrauen stärken und negative Kritik richtig einordnen kann. Wir hoffen, es hilft :)
Und wieder sind vier Wochen Schreiberei vergangen und wir haben viel zu erzählen. Tine hatte mit Charakteren und Chaos zu tun, mit neuen Erkenntnissen über das Schreiben, mit unmöglichem Überarbeiten und mit gebrochenen Vorsätzen. Ela hat Nebencharaktere aus der Ich-Perspektive beschrieben und nicht nur Ursula Le Guins komplette 'EartSea'-Reihe zuende gelesen, sondern daraus auch etwas über die Darstellung von Folter gelernt...
Es geht mal wieder um das übliche: Was haben wir so gemacht? (Spoiler: Moorleichen geklaut und barocke Städte belagert). Außerdem unternehmen wir noch mal einen kleinen Abstecher in Richtung Kritik, und wie sie sich selbst dann noch ins Hirn wurmen kann, wenn man es eigentlich besser weiß.
Eine weitere Werkstattfolge! Diesmal geht es um schwierige Anfänge (wieder mal...), um Inspiration, Namen, Software, Recherche, künstliche Intelligenz und ums Überarbeiten.
Im ersten Werkstattgespräch 2023 geht es um unerwartete Inspiration, blindes Vertrauen in die Muse, fiktive Mythologie, achronologisches Schreiben, Stirb Langsam, katholische Terroristen, schöne Überraschungen beim Überarbeiten, das Warten auf den Midpoint, brüllende Körper und das Endlich Wieder Schreiben Dürfen. Und das alles in nur ganz knapp über einer Stunde.
Und wieder ist ein Jahr vorbei; voll von schrecklichen Dingen, die hier aufzuzählen uns allen die Laune versauen würde. Deshalb konzentrieren wir uns mal ganz psychohygienisch nur auf den weitestgehend angenehm verlaufenden schreiberischen Teil des Lebens. Wie immer plaudern wir ein bisschen über unser Podcast-Jahr, unser Schreibjahr, und da diese Folge eigentlich ein Werkstattgespräch wäre, gehen wir ein bisschen näher auf den letzten Monat ein, über den es wirklich viel zu erzählen gibt...
Diesmal geht es ums Veröffentlicht-haben, Internetplatformen, Aufmerksamkeit, Feedback und natürlich Elas NaNoWriMo.