Gesamtlänge aller Episoden: 20 days 6 hours 52 minutes
Das Feature will mit dem Mikro das pralle Leben festhalten. Kann es den Umweg über die Theorie gehen? Oder ist genau das manchmal der direkte Weg? Frei nach Frank Zappas "Does humor belong in music?" fragt unser Doku-Magazin nach der Theorie im Feature.
Zusammenstellung und Moderation: Ingo Kottkamp
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Ein Mietshaus in Weimar wechselt den Besitzer. Und plötzlich häufen sich nächtliche Vorfälle. Eine Stromleitung wird gekappt und eine Mietpartei nach der anderen zieht aus. Aber auch in der Vergangenheit lief in diesem Haus nicht alles glatt.
Von Eunike Kramer
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Sie schrieb Briefe, bis wir ihr einen Telefonanschluss schenkten. „Lieber Peter“, schrieb sie „wie geht es dir mit deiner neuen Waschmaschine? Vergiss nicht, Wolle und Seide nicht mit 95 Grad zu waschen!“.
Von Peter Klein
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Braginaite, Jurate
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Nach einem Arbeitsunfall verliert der Kraftfahrer Fred S. seinen Job. Die Folgen für ihn und seine Familie sind dramatisch. Was Arbeitslosigkeit bedeuten kann, das kommt in diesem Originaltonfeature von 1978 schonungslos zutage.
Von Karl-Heinz Schmidt-Lauzemis
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Die geheime zweite Familie, der verschwiegene Jobverlust, die vertuschte Lese- und Rechtschreibschwäche. Viele Menschen tragen Geheimnisse mit sich herum. Eine Notlüge führt zu weiteren Notlügen. Und schon steckt man in einem Lügennetz.
Susanne Franzmeyer
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Der deutsche Überfall auf Polen riss Jan Karski aus einem unbeschwerten Leben. Er ging in den Untergrund und dokumentierte die Verbrechen in NS-Vernichtungslagern. Doch als er davon in den USA berichtete, mochte man ihm kaum glauben.
Von Lou Brouwers
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Schreiben, schwul sein, Kommunist sein“, war Ronald M. Schernikaus Prinzip. Als Kind verließ er im Kofferraum die DDR, als Erwachsener ging er zurück. 1991 starb er mit nur 31 Jahren. Was macht ihn so aktuell?
Von Johanna Tirnthal und Richard Pfützenreuter
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Was für die einen keinen Wert hat, ist anderen eine Freude. Zum Beispiel ein kaputter Plastikstuhl. Das Wort Recycling bekommt in Brasilien eine neue Bedeutung.
Von Hauke Wendler
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Am Nordseestrand machen sich die Stühle gut. Aber noch besser in Uganda, wo der Monobloc vielen Menschen vom Boden aufhilft.
Von Hauke Wendler
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