Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 11 hours 58 minutes
Zwei Tage nachdem sich der groß angelegte Überfall Russlands auf die Ukraine zum ersten Mal gejährt hat, erzählt Andrea Beer vor allem aus dem Osten des Landes, in dem sie seit einigen Tagen unterwegs ist.
Korruption bei der BBC, Korruption in der Regierung, eine Art Korruption zwischen Krone und Boulevardpresse - diesmal geht das Ferngespräch nach London. Dort lebt und arbeitet Annette Dittert und berichtet über ein Land, in dem politische Beobachterinnen sich mittlerweile jeden Morgen die Frage stellen, was denn heute wohl passieren mag.
Eins der blutigsten Jahre seit langem liegt hinter Israel, das gleichzeitig politisch so weit nach rechts gerutscht ist, wie noch nie. Und in Bethlehem wird Weihnachten gefeiert. Jan-Christoph Kitzler berichtet aus Tel Aviv.
Diesmal geht das Ferngespräch in unsere direkte Nachbarschaft: nach Polen. In Warschau sitzt ARD-Korrespondent Martin Adam und ist in der glücklichen Situation, sich nicht gleich um mehrere Länder kümmern zu müssen. Denn aus Polen gibt es schon genug zu erzählen. Unter anderem über viel Armee, wenig Vertrauen in Deutschland, ein gemeinsames Schulbuch und tote Fische im Grenzfluss.
Moderne Städte, unmoderne Provinzen, chaotische Politik und nur ein einziger Grenzübergang nach Indien - der dafür aber umso operettenhafter bespielt wird. Peter Hornung erzählt über Pakistan.
Viel Tradition, noch mehr Geld, wenig Gleichberechtigung - aber trotzdem derart liberal und emanzipiert, dass die übrigen Golfstaaten mitunter die Nase rümpfen. ARD-Korrespondentin Anne Allmeling erzählt über Qatar.
Im November sind Midterms, die Halbzeitwahlen in den USA. Was genau wird da eigentlich gewählt, wie wird Macht ausgeübt und wer wird sie am Ende möglicherweise ausüben? Julia Kastein erzählt aus Washington DC.
Es ist schon schwierig genug, vorherzusagen, was in sechs Monaten in der Türkei passieren wird, also erzählt Karin Senz aus Istanbul über die Arche Noah, Nationalismus und ein Leben mit sehr hoher Inflation.
Egal, worüber man redet, Wirtschaft, Politik, Weinbau - man redet immer auch über Covid. Denn das gesamte Leben in China wird von der dortigen Pandemiepolitik überlagert. ARD-Korrespondent Benjamin Eyssel berichtet aus Peking.
Diesmal geht das Ferngespräch zu Srdjan Govedarica. Der ARD-Korrespondent hat die letzten fünf Jahre vom Balkan berichtet und dort - genau genommen in Bosnien-Herzegowina - wird Anfang Oktober gewählt. Und über Wahlen in Bosnien-Herzegowina zu berichten, ist offenbar nicht ganz einfach. Zu den letzten Wahlen in Bosnien-Herzegowina gab’s noch ein Schaubild im Internet und trotzdem versucht Srdjan Govedarica, die diesjährigen Wahlen nur in Worte zu fassen.