Gesamtlänge aller Episoden: 13 days 1 hour 26 minutes
Seit zweieinhalb Jahren fragen sich alle "Wer ist dieser Sebastian?" und heute wird endlich Klarheit ins Dunkel um das Rätsel, das Unikum Sebastian E. Merget gebracht. Die Rollen sind verdreht: Fiete "Einzig - aber nicht artig" "Der Jedermann" Mälzer trinkt Pfefferminztee und führt eher weniger als mehr strukturiert durch die Folge, dafür werden Wort und Gehör heute Sebastian "Merget nicht" "Name wie ein Pornodarsteller" "Wortwitzwunder" Merget geschenkt...
Auch wenn diese Episode, wenn es die Funktion denn gäbe, der erste Podcast mit Untertiteln wäre, konnten und wollten wir es uns nicht nehmen lassen, die so oft gewünschte wilde, bunte, unkonventionelle und unvorhersehbare Graciela "Catschiera, Cucaracha" Cucchiara einzuladen. Wegen dieser etwas bockigen, aber sehr liebevollen argentinisch-italienischen Nonna, bei der alles gewollt unperfekt ist, wird Fiete übrigens immer an das glauben, was er tut...
Heute zu Gast im Studio eine Legende der Deutschrap-Szene, die genau so ordentlich Profi-Jahre auf dem Buckel hat wie was in der Birne: S M U D O. Ein Mann mit dem Herz am rechten Fleck und vor allem einer, der nie aufhört: Nicht mit seiner Musik, aber vor allem, wie sich im Podcast zeigt, auch nicht mit Sabbeln. Es geht in dieser Folge, wenn man Fietes schlauem Notizzettel Glauben schenken will, um drei großen Themen: Salz, Schwänze und Kreativität...
Fiete hat mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut und ist nach Frankfurt gereist, in Sebastians Hood. Hier haben wir noch schnell den heutigen "Partner am Main" beim Louis Vuitton Store eingesammelt und ihn Fiete und Sebastian feierlich vorgesetzt. Ein 2-Sterne-Gast, bei dem Fiete Herzchenaugen bekommt und Sebastian struggles mit der Namensgebung: Tim Mälzer trifft Tim Raue...
Wenn Ken mit seiner Freundin grillt, ist es dann ein Barbiecue? Wir jedenfalls haben hier ein echtes Barbiecue-Special, denn Sebastian aka Ken und Fiete aka Barbie treffen sich mit Stephan Stohl von Monolith und lassen diese Folge zu einem kleinen Happening werden. Team Kohle macht sich an die Arbeit und vergisst dabei am Anfang sogar fast das, worum es eigentlich geht: Das Grillen...
Liebe Fietes, haltet euch fest und zieht eure Wathosen an, denn wir haben hier heute einen dicken Fisch an der Angel. Ma(t)jestätisch, 1 Meter 88, ein richtiger Marten aka MARTERIA, der Kunst in vielerlei Hinsicht beherrscht: Lebenskünstler, Musiker und Flachwitzer (macht Sebastian aber natürlich keine Konkurrenz), aber vor allem leidenschaftlicher Angler. Und darum (aber auch wieso er sich am Flughafen in Barbados als Rihanna-Groupie ausgegeben hat) soll es heute gehen...
Wenn es um Sterne-Rock'n'Kulinarik-Roll geht, kann das nur eines bedeuten: Stefan Marquard is in da house. Frei nach dem Motto "Alles Kahn, nix muss" hat Fiete Stefan zu einem geschichtsträchtigen Aufnahmeort gelockt, nämlich zu DEM Hausboot auf der Hamburger Elbe. Wackelig wurde es nicht nur auf und unter Deck, sondern auch beim "Fiete versenken" und beim Öffnen des Menü des Lebens in Form von Flaschenpost...
Auf vier Dinge könnt ihr euch in der heutigen Folge verlassen, liebe Fietes: es wird wild, laut, lehrreich und es wird hitzig. Heute wird sich ein Wettbewerb von Feinsten um's bessere Wiener Schnitzel geliefert. Eine wunderbar kulinarische Folge ganz nach Fietes Geschmack mit niemand geringerem als Mario Lohninger...
Herzlich Willkommen an Bord der MS Fiete, liebe Matjes-, Aal- und Steinbutt-Freunde. Nachdem mithilfe von Treppenlifts und Lastenaufzügen alle unversehrt ins Podcastschiff manövriert wurden, trifft ein Hamburger Original (nämlich Fiete) auf ein zweites: Dirk Kowalke. Früher Schnullerbacke, heute Inhaber des herausragenden Fischereihafen Restaurants, das sich schon lange als echte Hamburger Institution bezeichnen lässt, die so alt und gut ist wie eine gusseiserne Bratpfanne...
Heute ist die Stimmung nehazu mediterran und Fiete kann sich im Süden fast schon sie Sonne auf seinen hart erarbeiteten Waschbrettbauch scheinen lassen. Wir spüren die Nähe zu Italien, lassen uns das salzige Austernwasser auf der Zunge zergehen, sinnieren über den Geschmack der Tomate und nehmen den Geruch von gutem Kaffee wahr. Wir sind angekommen in einer sehr angenehmen Fressstadt, in einer noch angenehmeren Location mit der besten Gastgeberin...