Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 11 hours 37 minutes
Hans Hurch, geboren am 18. Dezember 1952 in Schärding war seit 1997 Direktor des Wiener Filmfestivals Viennale und verstarb völlig unerwartet am 23. Juli 2017 in Rom. Die Klangcollage setzt sich aus verschiedenen Viennale-PK-Auftritten von Hans Hurch aus den Jahren 2008 bis 2016 zusammen.
Hans Hurch, geboren am 18. Dezember 1952 in Schärding war seit 1997 Direktor des Wiener Filmfestivals Viennale und verstarb völlig unerwartet am 23. Juli 2017 in Rom. Die Klangcollage setzt sich aus verschiedenen Viennale-PK-Auftritten von Hans Hurch aus den Jahren 2008 bis 2016 zusammen.
Der Kinofilm Die Liebhaberin ist eine schwarzhumorige Reflexion über menschliche Beziehungen in einem kapitalistischen System und bekam dafür zur Überraschung vieler, aber völlig zurecht, den Großen Preis der Diagonale 2017 zugesprochen. Zwei Welten prallen in dem Film aufeinander, und zwar in einem der Außenbezirke von Buenos Aires, wo die Reichen wohnen und sich mit hohen Mauern schützen. Eine Gegend, die im aktuellen argentinischen Kino kaum jemals porträtiert wird...
Der Kinofilm Die Liebhaberin ist eine schwarzhumorige Reflexion über menschliche Beziehungen in einem kapitalistischen System und bekam dafür zur Überraschung vieler, aber völlig zurecht, den Großen Preis der Diagonale 2017 zugesprochen. Zwei Welten prallen in dem Film aufeinander, und zwar in einem der Außenbezirke von Buenos Aires, wo die Reichen wohnen und sich mit hohen Mauern schützen. Eine Gegend, die im aktuellen argentinischen Kino kaum jemals porträtiert wird...
Im Wiener Diagonale Büro traf Manfred Horak die beiden Intendanten der Diagonale 2017 - Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber - zu einem einstündigen Gespräch. Ein Gespräch, das tiefe Einblicke in die Programmgestaltung der Diagonale gibt, aber auch andere Themenländer besucht. So wurde z.B. auch über das Verfahren gegen Amazon bzgl. Leerkassettenvergütung bzw. Speichermedienvergütung, gesprochen, bei dem auch die Diagonale betroffen ist...
Im Wiener Diagonale Büro traf Manfred Horak die beiden Intendanten der Diagonale 2017 - Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber - zu einem einstündigen Gespräch. Ein Gespräch, das tiefe Einblicke in die Programmgestaltung der Diagonale gibt, aber auch andere Themenländer besucht. So wurde z.B. auch über das Verfahren gegen Amazon bzgl. Leerkassettenvergütung bzw. Speichermedienvergütung, gesprochen, bei dem auch die Diagonale betroffen ist...
Diese Episode macht thematisch dort weiter, wo wir in der vorhergehenden Episode gemeinsam mit dem Regisseur Stefan Ruzowitzky bereits waren, nämlich in der Hölle. Als Hauptdarstellerin entschied sich Stefan Ruzowitzky für die 1986 in Usbekistan geborene und 1990 nach Deutschland übersiedelte Violetta Schurawlow und bringt mit ihr eine neue Hauptdarstellerin auf die Kinoleinwand. Eine weise Entscheidung. Ich traf mich mit Violetta im Café Prückl zu einem ausführlichen Gespräch...
Diese Episode macht thematisch dort weiter, wo wir in der vorhergehenden Episode gemeinsam mit dem Regisseur Stefan Ruzowitzky bereits waren, nämlich in der Hölle. Als Hauptdarstellerin entschied sich Stefan Ruzowitzky für die 1986 in Usbekistan geborene und 1990 nach Deutschland übersiedelte Violetta Schurawlow und bringt mit ihr eine neue Hauptdarstellerin auf die Kinoleinwand. Eine weise Entscheidung. Ich traf mich mit Violetta im Café Prückl zu einem ausführlichen Gespräch...
Der Kinofilm Die Hölle unter der Regie von Stefan Ruzowitzky ist bei all seiner internationalen Konkurrenzfähigkeit dennoch sehr österreichisch, sehr wienerisch, sei es die Figuren, sei es die Schauplätze ohne dabei sattsam bekannte Wien-Klischees zu bedienen, im Gegenteil. Die Hölle in Wien, das ist ein echtes Taschenfeitl, düster, beklemmend, wenn auch nicht gänzlich humorfrei. Manfred Horak traf sich mit Stefan Ruzowitzky zu einem ausführlichen Interview.
Der Kinofilm Die Hölle unter der Regie von Stefan Ruzowitzky ist bei all seiner internationalen Konkurrenzfähigkeit dennoch sehr österreichisch, sehr wienerisch, sei es die Figuren, sei es die Schauplätze ohne dabei sattsam bekannte Wien-Klischees zu bedienen, im Gegenteil. Die Hölle in Wien, das ist ein echtes Taschenfeitl, düster, beklemmend, wenn auch nicht gänzlich humorfrei. Manfred Horak traf sich mit Stefan Ruzowitzky zu einem ausführlichen Interview.