Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 1 hour 41 minutes
Die Masken fallen, die Clubs öffnen wieder, aber es ist immer noch Krieg und der wird immer grausamer. Und jetzt? Keine Ahnung.
Es hat Linn erwischt und Freerk ist erst ein bisschen neidisch, rudert dann aber sofort zurück und in einen Monat mit Ausstellungen, Audiowalks und Filmkunst aus dem Dunstkreis der Berlinale.
Es hat Linn erwischt und Freerk ist erst ein bisschen neidisch, rudert dann aber sofort zurück und in einen Monat mit Ausstellungen, Audiowalks und Filmkunst aus dem Dunstkreis der Berlinale.
Der Januar in Berlin mit Tanz-, Medien- und Klangkunst, Retrofuturismus, Kinos mit unbequemen Sitzen, der Suche nach der besten Schlittschuhbahnen der Stadt und Winterwanderungen entlang der Seen (aber ohne Eisbaden).
Der Dezember in Berlin mit zwei Foto-Ausstellungen, einem Escape Room, Basteltipps, Hörspielen, Tannenbäumen zum Ausleihen, einem aufregenden und mehreren klassischen Weihnachtsmärkten, der räudig-schönsten Sorte.
Mit viel COVID-Wut im Bauch gibt es in dieser Folge was zum Staunen, zum Nähen und zum Ekeln.
Freerk merkt nicht, dass er mit dem falschen Mikro aufnimmt und Linn zerdenkt die wichtigen Freizeitfragen.
Freerk verwechselt immer August und Oktober, aber an die Aufnahme für den September hat er sich erinnert. Linn schwitzt, weil sie ihre eigene Ausstellung ankündigen muss, aber sonst ist alles wie immer, nur noch später im Monat...
Nach ganz vielen Natur- und Tierbegegnungen ziehen wir uns im Juli in die endlich wieder geöffneten (und klimatisierten) Ausstellungsräume der Stadt zurück, aber die Natur wartet da schon uns auf. So zumindest der Plan!