Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 3 hours 26 minutes
Freerk merkt nicht, dass er mit dem falschen Mikro aufnimmt und Linn zerdenkt die wichtigen Freizeitfragen.
Freerk verwechselt immer August und Oktober, aber an die Aufnahme für den September hat er sich erinnert. Linn schwitzt, weil sie ihre eigene Ausstellung ankündigen muss, aber sonst ist alles wie immer, nur noch später im Monat...
Nach ganz vielen Natur- und Tierbegegnungen ziehen wir uns im Juli in die endlich wieder geöffneten (und klimatisierten) Ausstellungsräume der Stadt zurück, aber die Natur wartet da schon uns auf. So zumindest der Plan!
Linn will endlich die meistgepostete Ausstellung des letzten Monats besuchen und vielleicht kommt Freerk auch mit.
Andere werfen mit Steinen und Flaschen, wir mit Ideen für den Mai in Berlin. Und wenn es so weiter geht wie im April, dann ist die Trefferquote eh nicht besonders hoch.
Ina hatte sich ihr Volontariat beim Stadtmagazin tip Berlin ein bisschen anders vorgestellt. Sie erzählt uns, wie ihre Arbeit ohne Gästelistenplätze und aus dem Homeoffice funktioniert und wir erzählen von unseren Durchhalteparolen.
Lara erzählt uns diesen Monat von Vitamin Positiv, einem Blog, Newsletter und Instagram Account voller großer und kleiner guter Nachrichten und Geschichten. Also genau das, was wir jetzt dringend brauchen.
Salomon Hörler erzählt uns diesen Monat, wie es um die Kunst- und Kulturszene in Berlin steht, wie es zu der Kampagne #GeschlossenFürMorgen kam und warum wir jetzt nicht nur an unsere Lieblingsläden denken sollten.
Während die Redakteur:innen der Berliner Eventportale jetzt auf Lifestylejournalismus umschulen müssen, geben wir nicht auf und wühlen uns durch die wenigen verbliebenen Veranstaltungen im Januar.
Weihnachten gibt es dieses Jahr nur zum Mitnehmen. Wir sprechen über die (trashigsten) besten virtuellen Geschenke und den festlichsten Behelfsweihnachtszauber, den wir dieses Jahr in Berlin auftreiben konnten.