Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 5 hours 25 minutes
Berlin Art Week, Art Fair, Gallery Weekend, Berlin Biennale ... es gibt im September viele nichtssagende Ankündigungstexte zu lesen.
Groß-Berlin, Apfelente, Pornfilmfestival, Fotoausstellungen und RAUPENIMMERSATTISM
Gibt es sowas wie Freizeitstress überhaupt noch während des Wellenbrecher Lockdowns?
Weihnachten gibt es dieses Jahr nur zum Mitnehmen. Wir sprechen über die (trashigsten) besten virtuellen Geschenke und den festlichsten Behelfsweihnachtszauber, den wir dieses Jahr in Berlin auftreiben konnten.
Während die Redakteur:innen der Berliner Eventportale jetzt auf Lifestylejournalismus umschulen müssen, geben wir nicht auf und wühlen uns durch die wenigen verbliebenen Veranstaltungen im Januar.
Salomon Hörler erzählt uns diesen Monat, wie es um die Kunst- und Kulturszene in Berlin steht, wie es zu der Kampagne #GeschlossenFürMorgen kam und warum wir jetzt nicht nur an unsere Lieblingsläden denken sollten.
Lara erzählt uns diesen Monat von Vitamin Positiv, einem Blog, Newsletter und Instagram Account voller großer und kleiner guter Nachrichten und Geschichten. Also genau das, was wir jetzt dringend brauchen.
Ina hatte sich ihr Volontariat beim Stadtmagazin tip Berlin ein bisschen anders vorgestellt. Sie erzählt uns, wie ihre Arbeit ohne Gästelistenplätze und aus dem Homeoffice funktioniert und wir erzählen von unseren Durchhalteparolen.
Andere werfen mit Steinen und Flaschen, wir mit Ideen für den Mai in Berlin. Und wenn es so weiter geht wie im April, dann ist die Trefferquote eh nicht besonders hoch.
Linn will endlich die meistgepostete Ausstellung des letzten Monats besuchen und vielleicht kommt Freerk auch mit.