Gesamtlänge aller Episoden: 44 minutes
Jipiiieh, in der letzten Folge komme ich endlich bei 1000 an! Und weil es bis dahin schön war, blicke ich hier auf alle vorangehenden Folgen zurück – quasi ein Konzentrat meiner gesamten Serie.
Kurz vor der finalen Folge 20 gönne ich mir eine Pause. Freundlicherweise haben sehr nette Menschen diesmal das Zählen für mich übernommen – nämlich Bernhard, Lisa, Gian-Luca, Martin, Brigitte, Charlotte, Katrin, Fernando, Stefan und Talia (in der Reihenfolge ihres Auftretens).
Ja, das Ende ist nah – da kann man auch schon mal 851 bis 900 Tränen vergießen.
Ein Sportereignis kann ganz schön ereignislos sein. Hoffen wir mal, dass der Reporter in den kommenden zwei Minuten einen Treffer miterleben kann.
Hört, ihr Leut, und lasst euch sagen, unsre Glock’ hat siebenhunderteins geschlagen.
Okay, okay: Jede Folge mit so einem spannenden Cliffhanger enden zu lassen, ist eine ganz linke Masche. Zum Ausgleich gibt es diesmal auch rechte Maschen. Diese Folge möglichst so anhören, dass der Stereoklang deutlich wird – zum Beispiel mit Kopfhörer oder zwischen den Lautsprechern sitzend.
Zwischen 601 und 650 wird es Zeit, die Taschentücher auszupacken. Diese Zahlen kitzeln nämlich gar schrecklich in der Nase und kratzen im Hals.
Mithilfe meiner 49 Doppelgänger konnte ich diese Folge in Null-Komma-Nichts einsprechen.
Die „Schicksalssinfonie“ ist nicht so ganz meine Tonlage – aber hey! Die Hälfte auf dem Weg bis 1000 ist geschafft, dann kann ich mich auch mal an größere Werke wagen.