Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 16 hours 3 minutes
Viele Wirtschaftszweige in Kolumbien haben durch die Corona-Pandemie Verluste erlitten. Doch es gibt auch eine Branche, die seit dem Lockdown regelrecht boomt: der Buchhandel. Dabei hatte das Land eine der schlechtesten Lesequoten weltweit. Das hat sich in der Pandemie geändert.
In Ghana kommt kaum ein Gericht ohne sie aus. Die Kochbanane. Frittiert und mit vielen Gewürzen verfeinert ist sie ein wichtiger Bestandteil der ghanaischen Küche. Aber auch gegrillt ein perfekter Snack für zwischendurch
Auf dem "Ahmad Markt" in Bangkok ist immer viel los. Sasithorn Samran hat hier ihren Stand. Ihre Spezialität: Kanom Krok. Den gibt es süß oder herzhaft, und er wird in Bangkok nur noch selten angeboten.
Madame Fokou Alvine zeigt ihr Zuhause in Kamerun. Dort lebt sie mit ihrem Mann und ihren Kindern.
Indigene Gemeinden sind die Hüter der Wälder Amazoniens. Zwar sind ihre Gebiete gesetzlich geschützt, doch seit dem Amtsantritt des Präsidenten Jair Bolsonaro hilft ihnen das nicht mehr. Goldsucher und Holzfäller dringen dort ein und nehmen sich, was sie wollen. Die Gewalt nimmt zu. Das Volk der Karipuna will das nicht länger hinnehmen.
Der Roosterkoek wird seit Jahrhunderten in Südafrika serviert. Traditionell grillt man ihn auf offenem Feuer. Man kann den Teigball mit allem füllen oder ihn einfach nur süß essen. Ein richtiges Streetfood.
Bhutan trägt nichts zum Klimawandel bei, hat aber zunehmend mit den Folgen zu kämpfen. Die Gletscher schmelzen, der Monsunregen kommt unregelmäßig, Dürre und Fluten zerstören immer wieder die Ernten. Doch das kleine Land stemmt sich mit guten Ideen gegen die Wasserkrise.
John Mwangi kommt aus Kenia, liebt lokale Musik, Zeichentrickfilme und macht gerne Witze. Johns größter Wunsch: Ingenieur oder Geschäftsmann werden.
Auf der indonesischen Insel Borneo sind viele Wälder abgeholzt worden, um Platz für Ölpalmen oder den Bergbau zu schaffen. Für die Natur eine Katastrophe. Das Projekt "100 Million Trees" will nun den Wald zurückbringen.
Trinkwasser ist überlebenswichtig, doch für viele Menschen ist es mühsam und teuer, an sauberes Wasser zu kommen. Im indonesischen Java erinnert deshalb ein Priester die Menschen an eine Wasserquelle, die kostenlos und reichhaltig liefert.