Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 18 hours 18 minutes
Spoilerwarnung: Von Minute 7:34 bis 21:12 sind Filmspoiler enthalten!
Ja, Horrorfilme können durch und durch gehen, doch das ist ja zum Glück alles nur Fiktion. Hofft man zumindest. Doch ab und an haben auch fiktive Horrorgeschichten einen wahren Ursprung und um einen solchen geht es in der heutigen Folge Grabgeflüster.
Triggerwarnung: Gegen Ende der Folge gehts kurz um das Thema Suizid.
Ein Verbrechen ohne Opfer?
Bankräuber werden gerade in Hollywoodfilmen oft als clever und schelmisch dargestellt, selten jedoch als wirklich böse.
Doch auch wenn für den finanziellen Verlust der Bank eine Versicherung aufkommt, so tragen doch die Angestellten der Bank oft monatelang psychische Schäden davon...
Irgendwann wird der Tag kommen, an dem man nicht mehr in der Lage ist, sich um sich selbst zu kümmern. Wenn man Glück hat, hat man einen Partner, der sich um einen kümmert. Doch das das auch schiefgehen kann, erfahren wir heute.
Notfallausweise bekommt man z.B. hier: https://www.tk...
Schiff ahoi und volle Kraft voraus! Zurück aus der Sommerpause und hinaus auf See. Denn neben der Frage, ob es ok ist im Extremfall seine Kameraden zu töten und zu essen, hat Sophia einige Tipps am Start, wie man am besten gar nicht in eine solche Situation kommt.
Wir alle haben schonmal irgendwas gefäscht. Ob es jetzt eine Unterschrift war oder eine Entschuldigung für die Schule, das tut nichts zur Sache. Der Großteil von uns ist wahrscheinlich nicht hinter Gitter gegangen. Doch heute reden wir darüber, wie ausgefuchst manche Leute fälschen und dass man, auch wenn man jahrelang erfolgreich war, niemals leichtsinning werden sollte.
Wenn man eine Straftat begeht, sollte man sehr bedacht darauf sein, alle Beweise zu vernichten. Feuer oder Explosionen scheinen dafür hervorragend geeignet, denn aus Asche einen Täter ausfindig zu machen, sollte sich als ziemlich schwierig erweisen. Dachten zumindest die Täter unserer heutigen Folge. Doch sie wurden eines Besseren belehrt. Wie, erfahren wir heute.
Im Vergleich zu Zeugenaussagen, haben forensische Beweise den Vorteil, dass sie nicht lügen können. Oder doch? Was macht man, wenn Beweise auf einmal nicht mehr sicher sind oder auf die falsche Fährte führen? Und ist der Abdruck eines Gebisses wirklich so einzigartig wie ein Fingerabdruck? Und was kann man aus ein paar Mitteilungen für Schlussfolgerungen über Täter und Täterinnen ziehen? Finden wir es heute raus in Teil 6 unserer Forensik Reihe!
Ballistik, Blut und Fingerabdrücke.
Alles davon ist einzigartig. So wie man einen Fingerabdruck einem Menschen zuordnen kann so kann man ein Geschoß einer Waffe zuordnen.
Aber was bringt es zu wissen aus welcher Waffe ein Schuss stammt?
Nun, das finden wir heute zusammen heraus!
"Todeszeitpunkt der Leiche: 8:36 Uhr!"
Ganz so leicht, wie Film und Fernsehen und das weißmachen wollen, funktioniert das leider nicht. Um den Todeszeitpunkt einer Leiche zu bestimmen ist es wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen, damit man ein mögliches Zeitfenster bestimmen kann. Und auch, wenn man keinen 100%igen Zeitpunkt festlegen kann, ist es doch umso wichtiger, denn vielleicht lässt sich so doch noch der ein oder andere Mord aufklären
Todesursachen gibt es zu hauf und auch wenn sie teilweise sehr ähnlich sein können, so unterschiedlich sind sie doch auch.
Heute konzentrieren wir uns ein wenig auf das Thema Gifte und Toxikologie und schauen uns an, wie man zum Beispiel Arsen nachweisen kann.