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Der Roman repräsentiert die Revolte gegen die viktorianische Moral der Zeit. Ein Bildnis ist das geheime Zentrum des Buchs: Es altert anstelle des Helden.
Das düstere Buch leuchtet die dunkle Seite der menschlichen Natur aus sowie die Schattenseiten der westlichen Kultur in der Hochzeit des Kolonialismus um das Jahr 1900.
Ein junger Mann kommt voller Tatendrang aus der Provinz nach Paris und wird berühmt. Doch auf der Höhe seines Ruhms als Theaterkritiker zerplatzen seine Träume.
Der Held des Romans, Josef K., ist einer der berühmtesten Protagonisten der Literatur. Sein Prozess führt ihn in ein Labyrinth von Schuld, Scham und Angst.
Nabokovs später Roman von 1962 stellt auf rätselhafte Weise die Frage nach dem Sinn des Todes und dem Sinn der Kunst, die für ihn eine „Fata Morgana im Spiegel“ ist.
Marcel Proust lebte abgeschieden und kränklich in einem Zimmer. Seine präzise Beschreibung von Erinnerungen wie der „Madeleine“ lässt Vergangenes gegenwärtig erscheinen.
In diesem Gesellschaftsroman des viktorianischen Zeitalters ringt in einer fiktiven englischen Kleinstadt eine Frau, Tochter aus gutem Hause, um Bildung und Teilhabe.
Der erste Ehebruchsroman, noch vor „Anna Karenina“, spielt im puritanischen New England und kreist um die Frage menschlicher Schuld und das Problem des Bösen.
Ein Jahr im Leben der Gesine Cresspahl. Sie legt für ihre Tochter Rechenschaft über sich und die Epoche von 1918 bis 1967 ab. Ein monumentaler Roman.
Vier Notizbücher, kunstvoll im Roman verflochten: Eine Auseinandersetzung mit der kommunistischen Partei in Rhodesien in den 50ger Jahren und mit der Mann-Frau-Beziehung