Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 8 hours 25 minutes
Christoph ist staatlich anerkannter Physiotherapeut und betreibt einen mobilen Massageservice. Homestorys gehören deshalb zu seinem Tagesgeschäft: Wie sieht es bei den Leuten aus, die ihn buchen? Wo genau lassen sich Menschen in ihren eigenen vier Wänden massieren? Wir sprechen viel über seine Selbstständigkeit an sich und klappen dabei seine Massageliege an den verschiedensten Orten in Dortmund und Umgebung auf. Homestorys von einem, der da arbeitet, wo andere leben...
Anfang des Jahres hat sich Julian dazu entschieden, digitaler Nomade zu werden. Das heißt: Den Job gekündigt und die Habseligkeiten dermaßen reduziert, dass sie in einen Rucksack passen. Immer dabei: Sein Laptop. Und schon kann die ganze Welt sein Zuhause, vor allem aber sein Arbeitsort sein. Das erste halbe Jahr hat er in Vietnam verbracht, wohin es ihn in den nächsten Monaten und Jahren verschlägt, ist völlig offen. Eine Homestory mit dem eindringlichen Wunsch nach Freiheit...
Anfang des Jahres hat sich Julian dazu entschieden, digitaler Nomade zu werden. Das heißt: Den Job gekündigt und die Habseligkeiten dermaßen reduziert, dass sie in einen Rucksack passen. Immer dabei: Sein Laptop. Und schon kann die ganze Welt sein Zuhause, vor allem aber sein Arbeitsort sein. Das erste halbe Jahr hat er in Vietnam verbracht, wohin es ihn in den nächsten Monaten und Jahren verschlägt, ist völlig offen. Eine Homestory mit dem eindringlichen Wunsch nach Freiheit...
Ein bisschen Dankeschön, ein bisschen Geheule, ein bisschen Mantra. Vor allem aber der Schlachtruf: Sei mehr Benjamin! Mehr ist in dieser Schlüsselloch-Episode nicht zu sagen. Benjamins aktuelle Podcast-Projekte (inkl. »Wir hören Stimmen«) Benjamin bei Flattr Außerdem: Ohne Gastgeber gibt es leider keine Homestorys. Deshalb freue ich mich, wenn ihr bei Homestorys mitmachen und mir eure Homestory erzählen wollt! (Und freue mich auch über Empfehlungen, wen ich für eine Homestory ansprechen sollte...
»Was die Wohnung an sich betrifft, habe ich die Wandfarbe nach meiner Familie ausgewählt.« Es wirkte fast so, als sei Johannes dieser Satz aus Versehen in seine E-Mail gerutscht. Warum streicht man seine Wände in den Farben der engsten Verwandten? Wie kommen sie zu ihren Farben? Und welchen Einfluss hat das auf das eigene Leben – vor allem dann, wenn das Blau im Schlafzimmer auch noch stellvertretend für die eigenen Eltern steht? Eine Homestory mit besonderem Anstrich.
»Was die Wohnung an sich betrifft, habe ich die Wandfarbe nach meiner Familie ausgewählt.« Es wirkte fast so, als sei Johannes dieser Satz aus Versehen in seine E-Mail gerutscht. Warum streicht man seine Wände in den Farben der engsten Verwandten? Wie kommen sie zu ihren Farben? Und welchen Einfluss hat das auf das eigene Leben – vor allem dann, wenn das Blau im Schlafzimmer auch noch stellvertretend für die eigenen Eltern steht? Eine Homestory mit besonderem Anstrich.
Eigentlich sollte nur das Garagentor »lebenslang grün-weiß« erstrahlen, ein Geschenk von Andrea für ihren Mann. Aber da die Fassade sowieso restauriert werden musste, wurde aus der Garage gleich das ganze Haus: Das Werder-Haus im Viertel in Bremen. Persönliche Helden wie Marco Bode, Ailton oder Thomas Schaf sind dort als Graffiti verewigt, sichtbar für jeden Passanten...
Eigentlich sollte nur das Garagentor »lebenslang grün-weiß« erstrahlen, ein Geschenk von Andrea für ihren Mann. Aber da die Fassade sowieso restauriert werden musste, wurde aus der Garage gleich das ganze Haus: Das Werder-Haus im Viertel in Bremen. Persönliche Helden wie Marco Bode, Ailton oder Thomas Schaf sind dort als Graffiti verewigt, sichtbar für jeden Passanten...
Nicht viel Platz auf dem Balkon. Trotzdem stehen dort jede Menge Kübel und Blumentöpfe, die nur darauf warten, endlich bepflanzt zu werden. Mit Tulpenzwiebeln und Tomaten, na klar. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Salbei, Rosmarin, Lorbeer – so gehört sich das für einen Hobbykoch in Lüneburg. Aber Kai experimentiert: Zieht beispielsweise Goji-Beeren und Aloe Vera groß und baut kleine Treibhäuser für Ananas. Eine Homestory im Schatten des Wäscheständers...
Nicht viel Platz auf dem Balkon. Trotzdem stehen dort jede Menge Kübel und Blumentöpfe, die nur darauf warten, endlich bepflanzt zu werden. Mit Tulpenzwiebeln und Tomaten, na klar. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum, Salbei, Rosmarin, Lorbeer – so gehört sich das für einen Hobbykoch in Lüneburg. Aber Kai experimentiert: Zieht beispielsweise Goji-Beeren und Aloe Vera groß und baut kleine Treibhäuser für Ananas. Eine Homestory im Schatten des Wäscheständers...