Gesamtlänge aller Episoden: 9 days 20 hours 35 minutes
"Wir haben weder eine effektive Grenzsicherung nach außen noch nach innen", kritisierte Alice Weidel im Dlf. So schaffe man Anreize für Menschen, die eigentlich kein Aufenthaltsrecht hätten. Die AfD-Politikerin forderte eine Obergrenze für die Zahl von Asylbewerbern und eine sogenannte Mindestabschiebequote.
Alice Weidel im Gespräch mit Stefan Maas
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) befürwortet die Rückführung von Bootsflüchtlingen nach Libyen. Nicht jeder, der aus dem Mittelmeer gerettet werde, müsse automatisch nach Italien gebracht werden, sagte er im Dlf. Man könne die Probleme Afrikas nicht dadurch lösen, dass man einen nennenswerten Anteil der Bevölkerung in Europa aufnehme.
Joachim Herrmann im Gespräch mit Katharina Hamberger
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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BaFin-Präsident Felix Hufeld hält Banken heute für sicherer als vor zehn Jahren, als die Finanzkrise nach Deutschland kam. Die Banken hätten "signifikant besseres" Eigenkapital, sagte Hufeld im Interview der Woche des Deutschlandfunks. "Es gibt ein ganzes Bündel von Maßnahmen, die ergriffen wurden, um Banken sicherer zu machen."
Felix Hufeld im Gespräch mit Klemens Kindermann
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz fordert eine umfassende Bildungsreform, die zu einheitlichen Standards in Deutschland führen soll. "Ich will den Föderalismus nicht abschaffen, aber ihn ermutigen, dass wir zu gemeinsamen national verbindlichen Zielen kommen", erklärte Schulz im Deutschlandfunk.
Martin Schulz im Gespräch mit Frank Capellan
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Hören bis: 29.01.2018 10:05
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Der Konsum der Industrieländer erfordere Ressourcen von zwei bis drei Planeten, sagte Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) im Interview der Woche im Dlf. Er sprach sich für eine nachhaltige Politik aus. Es dürfe keinen neuen Kolonialismus, die Ausbeutung der Ressourcen von Mensch und Natur etwa in Afrika geben.
Gerd Müller im Gespräch mit Frank Capellan
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Trotz des Bundeswehr-Skandals gibt es für den Generalinspekteurs der Bundeswehr, Volker Wieker, keinen Grund, die Prinzipien der Inneren Führung zu reformieren. Anders verhalte es sich mit der Frage, wie diese Prinzipien beherzigt würden. Hier gebe es durchaus Anlass für eine Überprüfung, sagte Wieker im Dlf.
Volker Wieker im Gespräch mit Rolf Clement
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Die Union will die Steuerzahler nach der Bundestagswahl stärker entlasten. "Insgesamt haben wir ja sogar mehr vor, als nur 15 Milliarden bei der Einkommenssteuer zu korrigieren", sagte Schäuble im Dlf. Als Beispiele nannte er Familien- und Forschungsförderung. Allerdings werde man keine neue Schulden machen.
Wolfgang Schäuble im Gespräch mit Theo Geers
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen rechnet Daimler-Chef Dieter Zetsche nicht so schnell mit einem Durchbruch. Er sagte im Interview der Woche des Deutschlandfunks, im Jahr 2025 werde innerhalb des Konzerns maximal jedes fünfte Auto mit Elektroantrieb vom Band laufen. Dagegen werde "in sehr naher Zukunft" ein völlig neues Auto Realität.
Dieter Zetsche im Gespräch mit Klemens Kindermann
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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Autor: Kindermann, Klemens
Sendung: Interview der Woche
Hören bis: 01.01.2018 10:05
Vor dem G20-Gipfel in Hamburg fordert Greenpeace von den Staats- und Regierungschefs, beim Klimaschutz auch ohne die US-Regierung voranzuschreiten. Die Chefin der Umweltschutzorganisation, Jennifer Morgan, sagte im Dlf, Bundeskanzlerin Merkel müsse sich zu einem Kohleausstieg bekennen. Die Glaubwürdigkeit Deutschlands stehe auf dem Spiel.
Jennifer Morgan im Gespräch mit Jule Reimer
www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
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