Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 23 hours
SLAs sind von der Intension her, ein wunderbares Instrument. Die Umsetzung in vielen Unternehmen und von Providern ist einfach grottig. Sie sind aus Sicht des Unternehmens irrelevant und somit haben wir selten welche. Verständlich, es steht ja meist irrelevantes Zeug drin. Zumindest aus Sicht des Unternehmens. Das Problem ist, dass der Begriff damit verbrannt ist. Dementsprechend muss ein neuer her: XLA - Experience-Level-Agreement. Genau darüber reden wir heute.
Boah, die neuen Mitarbeiter sind echt langsam. Das kann doch nicht sein, dass das mit dem Urlaubsantrag so lange dauert. Was sich der F. da herausnimmt und niemand etwas dagegen tut, das ist schon ein dickes Ding. Als Führungskraft ist der M. aber echt eine Niete. Vier Sätze, die vielleicht darauf hinweisen, dass Deine Organisation (egal ob IT-Abteilung oder MSP) Wachstumsschmerzen hat. Jede Organisation hat Wachstumsschmerzen. Häufig an den gleichen Wachstumsschwellen...
Du kennst AGABU. Also zumindest den Zustand den es beschreibt. Ich möchte heute mit Dir darüber sprechen, wie Du mit AGABU in einer ganz bestimmten Situation umgehst. Wenn Du magst, berichte gern in den Kommentaren über Deine AGABU-Situationen.
Hey Joe ist wohl nach wie vor die beliebteste Organisationsform einer IT im mittelständischen Unternehmen. Das ist auch kein Problem, wenn die gewünschten Ergebnisse geliefert werden. Also wenn der Betrieb reibungslos funktioniert, der Support klappt und neue Projekte schnell umgesetzt werden. Ist dem nicht so, dann bedarf es einer Veränderung. Das Etablieren von ITSM-Prozessen kann dabei ein adäquates Werkzeug sein. Das ist leicht gesagt - die Umsetzung ist meist nicht so einfach...
Produktteams, Product-Owner, Produktentwicklung - langsam könnte man den Eindruck gewinnen, dass sich die IT zum Produktionsunternehmen wandelt. Wenn da nicht die Services wären. Am besten beides in einem Unternehmen, damit die Verwirrung komplett wird. Heute beschäftigen wir uns mit dem Unterschied zwischen Produkt und Service und ich plädiere für eine klare Festlegung.
Wissen ist Macht. Ein Satz, der sich vielleicht so stark eingeprägt hat, dass Menschen ihr Wissen ungern teilen. Denn wenn keiner weiß, was ich weiß, dann bin ich unersetzlich. Ich bin mir sicher, keiner von uns hat seinen Job, weil etwas weiß. Wir haben unseren Job, weil wir das Wissen anwenden können und entsprechend schnell die richtigen Ergebnisse liefern. Wissen ist heute auf Knopfdruck im Internet verfügbar. Dieses zu vernetzen und sinnvoll anzuwenden, das ist unsere Aufgabe...
Es wird viel zu viel Verantwortung an externe Berater ausgelagert. Wir haben in den Unternehmen viel zu großen Einfluss. Die Ergebnisse sind leider meist nur sehr mittelmäßig - wenn überhaupt. Klar, es geht voran und das wird von den Unternehmen als Erfolg verzeichnet. Bewegung allein ist kein Fortschritt. Allerdings gibt es eine Situation, in der darfst Du Dich auf einen Berater verlassen. Genau über diese möchte ich heute mit Dir sprechen.
Wir haben viel zu tun. Wir haben viel zu viele Vorgänge zur gleichen Zeit. Projekte, Projekte, Tickets und was alles nicht noch. Es wird nicht weniger. Dem begegnen wir vielfach mit der Arbeitsweise und den Vorgehensmodellen von vorn 2, 5 und 10 Jahren. Also so, wie wir es schon immer gemacht haben. Wir alle wissen, dass es anders und besser geht. Manchmal schaffen wir es, so viel Aufmerksamkeit für die notwendige Änderung zu erzeugen, dass wir dazu ein Projekt starten...
In manchen Unternehmen ruft niemand gern beim Support an. In manchen Unternehmen arbeitet niemand gern im Support. Beides trifft häufig zusammen. Das eine bedingt vielleicht das andere. Inspiriert von einer Session auf dem letzten Servicenerds.Camp möchte ich heute mit Dir über das Image des 1st-Level-Support aus Sicht der ITler sprechen...
Einfach muss es sein. Ganz einfach. Mehr will ich doch gar nicht. Olaf und Robert reden heute darüber, wie sich dieser Wunsch umsetzen lässt. Also zumindest entwickeln sie ein paar Ideen, einfach mal so.