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8 Jahre nach dem Skandal haben die deutschen Bischöfe eine unabhängige Studie zum Thema Missbrauch vorgelegt. Die Ketzer haben sich die Studie und Reaktionen darauf angeschaut.
Der Herder-Verlag hat das Quellenverzeichnis zu Manfred Lütz’ Buch “Der Skandal der Skandale: Die geheime Geschichte des Christentums” angepasst. Es stellte sich heraus, dass die in der versehentlich veröffentlichten Version des Verzeichnisses genannten “
»Die Bibel hat recht« – Mit diesen Worten zitiert das Hamburger Abendblatt den Leiter des Tesa-Labors, Christian Brinkmann. Er hat Mörtel aus Mesopotamien untersucht. Matthias ist dem nachgegangen.
Die Ketzer kommentieren eine Diskussion beim manglaubtesnicht-Podcast zu jüdischen Eruvim, und verdammen die falsche Lehre, dass diese harmlos und drollig seien.
Die Ketzer diskutieren, ob man Burka-Trägerinnen als “Briefkasten” oder “Müllsack” bezeichnen darf. Oder zumindest die Burka.
Nico und Christian machen sich über ein Video von Kaplan Christian Olding auf katholisch.de lustig.
Ohne Scheiß: Auf der Website des Herder-Verlags zu Manfred Lütz’ Buch “Der Skandal der Skandale: Die geheime Geschichte des Christentums” lässt sich ein Quellenverzeichnis zum Buch herunterladen, wo ausdrücklich gesagt wird, wo Lütz falsch zitiert hat.
In seinem Buch “The Last Superstition – Der letzte Aberglaube” erwähnt Edward Feser einen Spruch von Malcolm Muggeridge, demzufolge man ohne Gott nur die Wahl habe, der Megalomanie oder der Erotomanie zu erliegen. Feser erliegt allerdings beidem gleichzei
Der Philosoph Andreas Edmüller (“Die Legende von der christlichen Moral”) untersucht Edward Fesers Versuche, Gott die klassischen katholischen Eigenschaften nachzuweisen.
Der Philosoph Andreas Edmüller (“Die Legende von der christlichen Moral”) untersucht die besten Gottesbeweise, die die Christenheit zu bieten hat.