Gesamtlänge aller Episoden: 6 hours 51 minutes
In der zweiten Staffel der Serie verstecken sich die beiden Hauptpersonen, die Ermittlerin Zoe Reinhardt und der Filmstudent Patrick Scheuermann, in den Geheim-Archiven im Keller des ehemaligen IPP-Gebäudes vor finsteren Mächten und Geheimbünden, die alle Jagd auf sie machen. Sie hören sich die wichtigsten Aufzeichnungen aus der Zeugenaussagen-Sammlung von Patricks Mutter an, um hinter die Geheimnisse zu kommen, die ihre Abenteuer umgeben...
Im Wald rumstreunen, im Raumschiff abhängen. So vergehen die Tage der Teenager-Schwestern Nee-Chan und Jess. Andere Menschen? Fehlanzeige. Nur die Stimme ihrer Mutter gibt es noch. Aber die ist ein Computer: KI-Mom.
Jess feiert ihren 18. Geburtstag. Und bekommt ein besonderes Geschenk. Frisch aufgeweckt aus einem Schlaftank des Raumschiffs. Fynn heißt der Junge und sieht verdammt gut aus. Wie viele Tanks gibt es noch an Bord?
Auf dem Planeten Teegarden C in einem anderthalb Kilometer großen Raumschiff allein mit zwei Teenager-Schwestern, die eine Computerstimme "Mom" nennen. Fynn hatte mal mehr Publikum. Als er noch Popstar war.
Auch aus einem Full-Service-all-inclusive-Riesen-Raumschiff muss man mal raus. Jess, Nee-Chan und Fynn erkunden die Umgegend. Nur Natur. Wieso ist das sprechende "Mutterschiff" hier gelandet? Falls es eine Landung war.
Fynn stellt Fragen. Wieso nennen Jess und Nee-Chan eine KI "Mom"? Wieso kann diese "Mom" keine anderen Schlaftanks öffnen? Wie lange hat er geschlafen? Sein Smartphone meldet 124.762 neue Nachrichten.
Kann eine KI genervt sein? "Mom" reagiert zunehmend ruppiger. Vielleicht weil ihre "Kinder" Dinge finden, die sie nicht finden sollen. Zum Beispiel die Logfiles des Raumschiffs, in dem sie leben, seit sie denken können.
Welche Mission hatte das Raumschiff wirklich? Die Logfiles zeigen: die Erziehung zweier Teenager und die Erweckung eines Popstars war es nicht. Was aber dann? Und was ist schiefgelaufen?
Angeblich sind es "Kreaturen des Waldes": halbmetergroße, käferartige Viecher. Aber sie haben eingebaute Kameras. Mobile Überwachungsroboter? Für wen? Auf einem Planeten mit drei Personen.
Mütter passen immer auf. Aber wenn die Mutter ein Computer ist? Niemand weiß, wo plötzlich das User-Handbuch herkommt. Aber da steht: Reboot dauert 24 Stunden. Genug Zeit, um den Planeten ohne Aufsicht zu erkunden.