Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 1 hour 25 minutes
Nach den beiden Teilen mit Rachid Azzouzi, ist es Zeit die Geschichte der Ultras in Fürth weiter zu erzählen. Mit Fabi haben wir einen Gast, der nicht nur die Zeit der UF Jugend maßgeblich geprägt hat, sondern auch heutzutage noch aktiv in den Ronhof geht. Wir sprechen zunächst kritisch über die Auflösung von UF‘98 und wie es dazu kommen konnte, ehe wir versuchen die Charakteristik der Jugendgruppe zu analysieren. Festzustellen ist: Kärwa is schee...
Natürlich haben wir es wieder mal nicht geschafft das Gespräch in einer Folge abzuhandeln. Ist aber gar nicht weiter schlimm, denn die Themen bleiben spannend! Wir sprechen mit Rachid Azzouzi über eine mögliche Revolution des Fußballs! Es bleibt dabei: Wir waren uns nicht immer einig - stellen aber fest, dass es Veränderungen braucht! „Und wenn er n Arschloch ist, dann ist er n Arschloch!“ Danke an Rachid für die vielen ehrlichen Worte! Wir sind wenig, aber geil.
Wir unterbrechen die Geschichte der Ultraszene in Fürth, um etwas Aktualität einziehen zu lassen.
Erwartungsgemäß ist das Interview mit Andreas und Andi etwas ausführlicher geworden und so haben wir uns entschieden, die Folge zu teilen.
Entstanden ist ein Gespräch über die Anfänge und Geschichte der Ultras in Fürth, über die Kontakte zu Inter Mailand und vor allem über die Faszination Ultras.
Entstanden ist ein Gespräch über die Anfänge und Geschichte der Ultras in Fürth, über die Kontakte zu Inter Mailand und vor allem über die Faszination Ultras.
Nachdem während des Gesprächs irgendwann mal das Schlagwort „Coronablues“ fiel, haben wir das gleich zum Titel erklärt.