Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 18 hours 13 minutes
Sally Özcan hat extra ihre Schürze um, damit Krömer sie erkennt. Dabei kennt sich der gefühlige Backboy mit Spritztüten und Teigabstechern bestens aus, weil Krömer natürlich eine süße Puderzuckermaus ist. Krömer begegnet Sally mit einer kindlichen Neugierde und die Grundschullehrerin in ihr fühlt sich da sehr abgeholt und beantwortet ihm alles. Es fühlt sich an, als würden zwei Menschen zufällig im Wartezimmer miteinander ins Gespräch kommen und bonden...
Tim Mälzer bringt Kindergeburtstags-Vibes in Krömers Podcaststudio. Oder Grabbeltisch-Feelings. Alles Ansichtssache. Vielmehr Anhörung in diesem Fall. Spoiler: Mälzer ist kein Arzt, aber dafür gibt es ja Fernsehzeitschriften, die bei Sodbrennen zum „Milch trinken“ raten. Und alleine dieser Satz gibt schon grob die Temperatur wieder, die dieses Gespräch hier hat...
Leute, Parshad rät: Kaffee niemals mit Kippen, Red Bull und Ibu mixen! Eine Stunde „Feelings“ mit Krömer ist natürlich hingegen total magenschonend. Jeder Mensch hat einen Körper – lasst uns über sie reden! Genauer gesagt: Wo im Körper wohnt eigentlich der Humor? Wenn es richtig gut läuft, hat er mehrere Residenzen, damit sich Herz, Hirn, Haut und Haar zusammentun und diese Kombi den entscheidenden Unterschied macht: Konstruierter Witz vs. innewohnender Witz...
Anders als Katzen kackt der ehemals sexieste Vegetarier Bill Kaulitz nicht in die Wohnung, sondern geht aufs Klo – wie prominente Mäuschen das so machen. Heute sitzt er stubenrein bei Krömer, zu dessen Brusthaar er sehr viele Feelings hat. Wir könnten jetzt sagen, dass es heute um Hauswirtschafts-Content geht und wo denn nun der Weichspüler rein kommt. Aber das hier ist vor allem ein Gespräch mit einem Menschen, der ein gutes Leben führt und ein Philanthrop ist...
Linda Zervakis trifft auf Kurt Krömer. Das Gespräch beginnt Linda ganz transparent mit ihrer eigenen Unfähigkeit, sich das Gesicht anzumalen. Genauer gesagt, ist das hier das Tutorial, wie man sich auf Karl Dall runter schminkt. Okay, aber nun mal zum eigentlichen Punkt: Wo wohnt eigentlich die Angst? Im Kindesalter unter unserem Bett, sobald die Eltern abends das Licht ausknipsen. Für manche Erwachsene im ideenlosen Programm mancher öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten...
Der frühe Papa fängt den Wurm und das ist in diesem Fall der Musiker Bosse, der heute auf Krömer trifft. Wenn etwas in einem Feelings auslöst, dann sind es gewiss die eigenen Kinder. Wenn man Mama oder Papa wird, kehrt eine gewisse Lautstärke im Leben ein, die einen nochmal ganz anders erdet und aufhorchen lässt – vor allem im Hinblick auf ein Leben von und mit der Kunst. Kinder sind keine Fans...
Nikeata Thompson sitzt im Studio und Krömers Stimmung steigt wie ein Luftballon. Und - zack - kichert sie los und wir singen weiter: Ja, Freunde, Lachen ist gesund! Wenn es darum geht, die richtigen Schritte im Leben zu wagen, ist eine Choreografin die beste Adressatin. Taktgefühl ist Nikeatas Kapital. Es geht in dieser Folge um Sehnsüchte...
Benjamin von Stuckrad-Barre kann sich auch selber fragen, wie es ihm geht. Schöner ist es aber, wenn Krömer ihm gegenübersitzt und das übernimmt. Okay, dann machen wir das doch so. „Die exklusive Ausstattung sieht man ihm von außen nicht an“ – Zugzitate klingen aus Benjamins Mund dann sofort kunstvoll. Und das Schöne an Stucki-Man ist, dass er genau diese unsere Wertung verachten würde. Und das ist ja auch richtig so...
Yasmine M´Barek schreibt sich mit Ypsilon. Und damit herzlich willkommen zu einer Folge mit einer wichtigen Frau unserer Zeit. Eine Frau, die in manchen Menschen eine Wut auslöst. Ist das unverhältnismäßig? Ja. Ist die Journalistin klüger als die Wut der Anderen? Hell yeah! Man kann sich an Menschen wie Yasmine stoßen, aber man kann nicht auf sie verzichten. Sie hat ein Talent für Humor und das daran gekoppelte Gespür für Gag-Timing. Ihr Gehirn kennt kein Tempolimit...
Heinz Strunk hat so viele Leselampen wie die Kirche Todsünden: Sieben. Um mal mit einem Random Fact anzufangen. In dieser Folge trifft ein Krömer-Fan auf einen Strunk-Fan. Heinz und Krömer mögen sich und gestehen sich das ein - zart und behutsam. Und deshalb schließen wir das Ganze mit der typischen Charly-Hübner Floskel ab, die Krömer und Heinz verbindet: „Das’ ja erstmal super!“ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy...