Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 10 hours 56 minutes
In dieser eher kurzen Folge geht es um die Sozialformen im Unterricht.
Diesmal geht es um die Strukturmomente des Unterrichts. Welche gibt es, und wie hängen sie miteinander zusammen und beeinflussen meine Entscheidung für eine Bildungsgestaltung.
Ich wollte das ja mal strukturiert erzählen, also tue ich es hier. Die Schule wird durch die Digitalisierung immer totaler, weil Kontrolle positiv besetzt ist und nicht von Struktur unterschieden wird.
Diesmal dreht es sich um soziologische und sozialpsychologische Grundlagen. Die Frage der sozialen Herkunft meiner Zielgruppe wird genauso beleuchtet, wie die des Vorwissens und der Gruppendynamik.
Es ist Krieg auf dem europäischen Festland, und damit stehen wir Lehrkräfte vor der nächsten Herausforderung. Insbesondere natürlich Politiklehrkräfte. Um eine kleine Hilfestellung zu geben, versuche ich hier zum einen Themen und zum anderen Strategien zusammenzuführen.
In dieser ersten Folge bespreche ich ein paar lernpsychologische Grundlagen, zum einen aus der Wahrnehmungs- und Kogvitionspsychologie zum anderen aus der Entwicklungspsychologie.
Ich werde dieses Jahr versuchen, grundlegende didaktische Überlegungen und passendes Grundwissen strukturiert aufzubereiten, so dass Menschen, die keine Ausbildung im Bereich Lehramt und Erwachsenenbildung genossen haben, davon vielleicht die eine oder andere Idee mitnehmen können. Das hier ist die Einführung, die dann gleich auch zeigt, was ihr so erwarten könnt.
Ein paar lose Gedanken zu freieren Prüfungsverfahren und ihrer Auswirkung auf die Schule.
Durch Twitteranlass eine kleine Diskussion, was Korrekturen so tun und nicht tun sollten.
Was die Zwangsdigitalisierung so zu Unterrichtsstrukturen zeigt, was zumindest mir das über die zukünftige Schule sagt, und was das mit schulischer Sozialisation zu tun hat.