Gesamtlänge aller Episoden: 2 hours 7 minutes
Die vergangenen Jahre werden aufgedröselt - mit diversen Schicksalsschlägen der Bandmitglieder, Axl Rose als Frontmann und sämtliche Gerüchte.
In Folge 14 des RADIO BOB! Podcasts "Let There Be Rock" dreht sich alles um die Livekonzerte der Kultrocker.
Es geht ans Eingemachte - ausgehend von der Trennung von den Rockerlegenden und ihrem Produzenten Robert John "Mutt" Lange, der unter anderem für das Kultalbum "Highway to Hell" verantwortlich war. Doch diese Trennung ist erst der Anfang...
In der zwölften Folge des AC/DC-Podcasts "Let There Be Rock" von RADIO BOB! kommen wir an den Punkt, an dem es AC/DC endlich schaffen, auch den amerikanischen Markt zu durchdringen.
Andreas Schmidt hat diesmal wieder Nina Loges zu Gast und die beiden sprechen über die ersten Konzerte von AC/DC in den USA, die noch von amateurhafter Organisation und vollgepackten Kombis geprägt waren.
Andreas Schmidt hat Saskia Schenk zu Gast und die beiden klären die Hintergründe zur Schuluniform von Angus und weiteren Verrückten Outfits, die man bei AC/DC zu Beginn auf der Bühne bestaunen konnte.
Ihnen war klar, dass kein Weg daran vorbeiführt, auch die USA mit ihrer Musik zu infizieren. Denn eines stand fest: Nur so konnten sie auch den Rest der Welt auf sich aufmerksam machen.
Diesmal dreht sich alles um den Beginn ihres Erfolgs in Europa, genauer gesagt in England.
George Young: Andreas Schmidt und Carsten Weyers sprechen gemeinsam über den Bruder und Mentor und seine wichtige Rolle für die Bandkarriere von AC/DC.
Neben dem von Erfolg gekrönten „Back in Black“ haben AC/DC noch 15 weitere Platten aufgenommen.