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Die 47. Tage der deutschsprachigen Literatur sind eröffnet. In der ersten Podcast-Folge direkt aus Klagenfurt blicken Andrea Diener und Wolfgang Tischer auf das, was war und beim Bachmannpreis werden könnte.
Wer schreibt, sollte die Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kennen. Seit 1999 leitet und verantwortet dort den Programmbereich Literatur.
Hören Sie ein Gespräch mit der österreichischen Autorin übers Schreiben, mitgeschnitten auf der Bühne der Leipziger Buchmesse.
Podcast: Laura Kneidl über »Vergiss uns. Nicht.« und das Schreiben von New Adult
Er hat 1,3 Millionen Follower bei Twitter und Instagram, doch ein Buch zu schreiben, sei »die Erfüllung von dem, was ich jemals machen wollte«. Das sagt Sebastian Hotz, im Internet besser bekannt als El Hotzo.
»Ich kann es nicht bestreiten, ich bin ein Bitcoiner geworden«, sagt der Literaturkritiker Ijoma Mangold im Podcast-Gespräch auf der Leipziger Buchmesse. Mit seinem Buch »Die orange Pille« will er auch andere von der Digitalwährung überzeugen.
Neben Büchern hat Geiger vor allen Dingen nach Tagebüchern und Briefen im Altpapier gesucht. Für ihn der Blick auf das wahre, unverstellte Leben. Auf der Leipziger Buchmesse sprach er darüber mit Wolfgang Tischer.
Im Podcast des literaturcafe.de spricht Wolfgang Tischer mit Fabian Neidhardt über dessen Roman »Nur ein paar Nächte«. Zuvor blicken die beiden auf die kommende Leipziger Buchmesse 2023.
»Planck oder Als das Licht seine Leichtigkeit verlor« heißt der Roman des Autors und Schauspielers Steffen Schroeder. Mit Wolfgang Tischer unterhielt sich der Autor über Max Planck, Albert Einstein und Geschichte(n), die man sich nicht ausdenken kann.
Christine Koschmieder hat einen Roman über eine Frau geschrieben, die gegen ihre Alkoholsucht kämpft. Sie heißt Christine Koschmieder. Wie wird das eigene Leben zur Literatur? Und wie ist es, wenn das eigene Buch im Literarischen Quartett besprochen wird?