Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 22 hours 1 minute
Seit Mac OS 10.6 und iOS 4.0 sollten Blocks zum Rüstzeug eines jeden Cocoa-Entwicklers gehören. An vielen Beispielen wie z.B. „modellgetriebene Fehlermeldungen“ und „Funktionen höherer Ordnung“ soll demonstriert werden wie man Blocks auch ausserhalb von GCD verwenden kann, um alltägliche Aufgaben elegant und expressiv zu lösen. Session 1, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2010
Blocks lassen sich praktisch an vielen Stellen einsetzen. Sie werden meist als Code mit Parametern verstanden, der keinem Bezeichner zugeordnet wurde: Anonyme Funktionen. Dabei können Sie noch mehr, nämlich als Closures die Umgebung (Kontext) ihrer Definition abphotographieren. Was das für Folgen hat, verrät dieser Vortrag. Session 4, Samstag, Großer Saal, Macoun 2010
Ein Überblick über MapKit und CoreLocation inklusive der Neuerungen in iOS 4. In einer Beispiel-App wird die Integration von MapKit gezeigt und beschrieben, wie man diverse Tücken am besten umschiffen kann. Außerdem wird eine Möglichkeit zum besseren Testen von CoreLocation-Apps vorgestellt. Session 4, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2010
Rechenintensive Aufgaben lassen sich durch massive Parallelisierung erheblich beschleunigen. OpenCL bietet hierfür eine standardisierte API zur Nutzung von CPUs und GPUs in modernen Rechnern. An einem konkreten Beispiel wird die Programmierung in OpenCL sowie das dabei nötige Umdenken bei der Auswahl der Algorithmen erläutert. Session 2, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2010
Neben den Grundlagen des 3D-Drucks werden die verschiedenen Drucktechniken erklärt, die derzeit in der Praxis zum Einsatz kommen. In einer „Live-Demo“ wird der Weg vom 3D-Modell bis zum fertigen Objekt vorgeführt, von der Datenaufbereitung auf einem Mac bis zum Ausdruck des Objekts auf einem Open-Source-3D-Drucker „Makerbot“. Session 1, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2010
Aspektorientierte Programmierung (AOP) dient dazu, Eigenschaften einer Software zu modellieren, die sich Klassen nicht zuordnen lässt wie z.B. etwa Logging oder Zugriffskontrolle. Diese Session soll zeigen, wie sich AOP in Objective-C implementieren lässt, ohne dass ein Austausch des Compilers oder der Laufzeitumgebung erforderlich ist. Session 6, Terrassensaal, Macoun 2009
Das Zusammenspiel zwischen Cocoa und MySQL ist nicht unbedingt als harmonisch bekannt. In dieser Session wird gezeigt, wie sich dies unter Zuhilfenahme eines Webservices deutlich verbessern lässt und welche Vorteile diese Methode noch zu bieten hat. Darüberhinaus werden auch Sicherheitsaspekte und die Portabiliät beleuchtet. Session 5, Terrassensaal, Macoun 2009
In dieser Session erhält man eine Einführung in die Verwendung des Elgato Streaming Kit. Damit wird es möglich, dieses SDK für das iPhone Streaming auch mit der eigenen Software zu nutzen. Der Titel dieser Session lautete ursprünglich „Mit Turbo auf die Überholspur“ und es sollte eine Einführung in die Verwendung von elgatos Turbo.HD API erfolgen. Session 4, Terrassensaal, Macoun 2009
Grand Central Dispatch ist die große Neuerung für Entwickler in Mac OS X 10.6 (Snow Leopard). Es wird ein Überblick über die Vorteile und Funktionsweise gegeben. Sowie diese am praktischen Beispiel demonstriert. Zudem wird erklärt wie man Dispatchobjekte und -queues verwendet und was man mit Blöcken so alles machen kann. Session 3, Terrassensaal, Macoun 2009
Das fehlerfreie jonglieren mit Threads ist von je her keine leichte Aufgabe. In dieser Session wird aber gezeigt, wie man dem Thema Threading mit Hilfe von Cocoa Threads den Schrecken nimmt, und dass es mit Hilfe von NSOperation und NSOperationQueue sogar richtig einfach und komfortabel zu implementieren und meistern ist. Session 2, Terrassensaal, Macoun 2009