Gesamtlänge aller Episoden: 6 days 22 hours 1 minute
Der Vortrag soll einen Überblick über die Möglichkeiten von Continuous Integration mit iOS geben. Dabei wird auf die Themen Projektaufbau, Unit-Tests, View Tests, Integration Tests und das automatisierte Erzeugen und Verteilen von Beta Versionen mit einem Continuous Integration System eingegangen. Session 3, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2012
iOS bietet behinderten Menschen eine Reihe von unterstützenden Technologien. Unter anderem gibt es den integrierten ScreenReader VoiceOver, der es blinden Menschen erlaubt ein iOS Gerät nutzen zu können. Der Vortrag zeigt wie man seine Anwendungen so schreibt, dass sie uneingeschränkt für blinde Menschen zugänglich werden. Session 3, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2012
Die iCloud erlaubt die einfache Synchronisation von Daten über mehrere Devices eines Nutzers. In diesem Vortrag wird eine elegante Möglichkeit (mit Open Source-Komponente) vorgestellt, sämtliche NSUserDefaults Einstellungen via iCloud zu synchronisieren - und das Ganze auch noch hübsch aufbereitet mit InAppSettingsKit. Session 3, Samstag, Großer Saal, Macoun 2012
Zu den unangenehmsten Aufgaben für die iOS- und Mac-Entwicklung gehört das Code-Signing. Auf dem Mac bereiten zudem Sandboxing und Beschränkung von Technologien wie iCloud auf Mac-App-Store-Apps Kopfschmerzen. Alex von Below und Peter Maurer malen den Teufel an die Wand und versuchen sich an einer Austreibung. Session 2, Samstag, Großer Saal, Macoun 2012
Jeder kennt den Kalenderspruch „weniger ist mehr“. Doch gilt das auch für die Entwicklung von Softwareprodukten? Wenn ja, wo genau ist dann weniger mehr und wo nicht? Und wie setzt man dieses Prinzip in der Praxis um, um erfolgreichere Produkte zu entwickeln? Prinzipien wie Lean Startup, Business Model Canvas und Scrum in der Praxis. Session 1, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Die App ist fertig und steht im Store. Wie bekommt sie jetzt die Aufmerksamkeit die sie verdient? Promocodes auf Twitter posten, so machen es andere schliesslich auch. Der Erfolg kommt von alleine? Der Vortrag gibt einen Überblick nutzbarer Medien für App Marketing und soll helfen realistische Marketingziele zu setzen. Session 4, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Für einen Texteditor kommt man auf dem Mac am Cocoa Text System nicht vorbei. Als etwas unübersichtliches Werkzeug wird es in dieser Session in seine Einzelteile zerlegt und ordentlich aufgebohrt. Mit konkreten Beispielen werden fast alle relevanten Klassen angepasst und fest jede Schraube mindestens einmal gedreht. Session 1, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2012
Ist Xcode schon wieder abgestürzt? Nervt das Neu-Kompilieren für jede kleine Änderung beim Testen? Oder will man einfach mal eine andere Programmiersprache für Mac/iOS Applikationen nutzen? Zur Abhilfe bietet dieser Vortrag eine leichte Einführung in die Entwicklung mit MacRuby und RubyMotion. Session 1, Sonntag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Die Aussage „Die Information ist das Öl des 21. Jahrhundert“ verdeutlicht die anstehenden Herausforderungen bei der Verwaltung von Daten. Jedoch geht es nicht nur um die enormen Mengen, die zu bewältigen sind. Immer mehr Daten liegen in unstrukturierter Form vor. Welche Ablagemöglichkeiten existieren, zeigt dieser Vortrag. Session 1, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2012
Core Data synchronisieren nervt. Apples Methoden für iCloud sind unzureichend - und benötigen eben iCloud. Wir zeigen, wie man mehrere Core Data Clients im Hintergrund synchronisiert, ohne dass die Controller einer Applikation angefasst werden müssen. Es gibt eine Demo und Code, inkl. Synchronisierung übers Game Center via Bluetooth/WLAN. Session 2, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2012