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Mit iOS 6 führt Apple eine wesentlich verbesserte Möglichkeit ein, das Layout von UI-Elementen zu beschreiben. Dies führt nicht nur zu kompakterem und besser lesbarem Code, sondern erleichtert auch Animation, Anpassung des Layouts bei Rotation sowie Lokalisierung. Dieser Vortrag stellt diese neuen Möglichkeiten in Beispielen vor. Session 1, Samstag, Großer Saal, Macoun 2012
Nicht nur am Mac sondern gerade auf mobilen Geräten werden immer mehr und immer heiklere Daten transportiert. Dabei kommen aufgrund von Zeitdruck bei Projekten Sicherheit, Datenschutz und Privatsphäre von Benutzerdaten oft zu kurz. Dies lässt sich mit sehr wenig Aufwand vermeiden und erzeugt ein warmes flauschiges Gefühl beim User. Session 2, Sonntag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Dieser Vortrag zeigt Lösungen aus der täglichen Praxis der iOS-Entwicklung, die sich in vielen Projekten bewährt haben. Angefangen bei UIProgressHUD-Surrogaten, über Blocks-basierten Klassen, die das Leben mit UIAlertView und UIActionSheet schöner machen, bis hin zu nützlichen Bibliotheken und Kategorien aus der Open-Source-Welt. Session 4, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2012
Unity ist eine Game-Engine für u.a. für Mac, PC, und iOS. Der Vortrag stellt die Funktionen der IDE vor, vergleicht diese mit nativen Apple-Technologien und zeigt anhand der Entwicklung eines kleines Rennwages-Spiels, wie iOS-Sensoren in Unity verwendet werden. Eine kurze Einführung in die Entwicklung für iOS rundet den Vortrag ab. Session 2, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Ein subjektiver Rückblick nach Vorne: Was können wir von alten Programmierumgebungen lernen? Wo sind wir jetzt? Wie könnte die Zukunft der Software-Entwicklung aussehen? Beleuchtet werden die Vor- und Nachteile von Assembler, Smalltalk, Objective-C, HyperTalk und anderen exoten, um sie dann auf die Gegenwart zu übertragen. Session 3, Samstag, Kleiner Saal, Macoun 2012
Scene Kit ist ein neues Framework in Mountain Lion. Mit diesem Framework ist es möglich 3D Szenen sehr einfach darzustellen. Die Beschreibung der Szenen muss als DAE-Datei vorliegen. Die Szenen können zusätzlich Animationen enthalten. Auch interaktive Inhalte können durch Scene Kit dargestellt werden. Session 3, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2012
CoreAnimation macht es dem Entwickler sehr einfach, Verschiebungs-, Dreh- und Überblendanimationen zu erzeugen. Doch was tun, wenn diese nicht ausreichen? Anhand einer Architektur aus der Praxis wird demonstriert wie sich komplexe Animationen mit ausreichender Performance auch ohne Layers realisieren lassen. Session 2, Samstag, Terrassensaal, Macoun 2012
Seit iOS 5 gibt es mit Storyboards eine erweiterte Möglichkeit, Benutzeroberflächen und Interaktionen in Xcode visuell zu definieren. Viele Entwickler schrecken aber noch vor dem Einsatz in der Praxis zurück. Dieser Vortrag gibt anhand eines konkreten Kundenprojekts eine praktische Einführung in das Thema und zeigt Vor- und Nachteile auf. Session 4, Sonntag, Terrassensaal, Macoun 2012
Einen Einblick in die Welt der Spieleprogrammierung und die gängigsten Konzepte vom allgemeinen Aufbau einer simplen Games-Engine bis hin zu Scripting- und Physik-Komponenten. Verschiedene Grundlagen wie das Laden von 3D-Modellen mit Texturen, die Rolle von Shadern oder das Benutzen von Partikelsystemen werden behandelt. Session 1, Sonntag, Großer Saal, Macoun 2012
Die meisten Programmierer haben eine Vorstellung davon, was Threads, Prozesse, usw. sind. Bei Runloops wird es dann schon verschwommener. Zuletzt wird einfach zum bekanntesten Mittel der Nebenläufigkeit gegriffen. Aber auch zum passenden? Dieser Vortrag stellt diese Techniken nebeneinander. So erklärt, dass sie auch heise-Redakteure verstehen. Session 4, Samstag, Großer Saal, Macoun 2012