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Wer sich um einen Job bewirbt, kann eine Menge falsch machen. DW-Reporterin Kristina Becker zeigt, wie es richtig geht. Denn: Man bekommt keine zweite Chance, wenn am Anfang schon alles verkehrt läuft.
Das Geschäft mit Bunkern boomt seit Russland mit dem Atomkrieg droht. Mini-Bunker gibt es schon für 40.000 Euro, Luxusvarianten kosten 1,9 Millionen Euro. In Europa wittern Firmen das große Geschäft. Christian Pricelius begibt sich in die Unterwelt.
Superreiche besitzen mehr Geld, als sie jemals ausgeben können. Doch wie kann man sie dazu bewegen, auf überflüssigen Reichtum zu verzichten? Die Milliardäre wiegeln ab: schließlich arbeiten sie hart, schaffen Arbeitsplätze und spenden viel, sagen sie.
Eine neue Bewegung aus Europa stellt die Frage, ob ein Mensch zu reich sein kann. Bekommt ein Milliardär 100.000 Euro geschenkt, ändert das nichts in seinem Leben, bei einem Mittellosen dagegen alles. Die Limitaristen wollen den Reichtum begrenzen.
Häuser bauen nach dem Lego-Prinzip. Damit soll Wohnraum schneller und günstiger geschaffen werden. In Berlin wird derzeit ein Studierendenwohnheim in serieller Holzbauweise errichtet. Aus vorgefertigten Modulen.
Putin als Treiber der Energiewende? Der Krieg hat die Bereitschaft der Deutschen gesteigert, auf erneuerbare Energie zu setzen. Doch die schnelle Umsetzung scheitert oft bürokratischen Hürden. Was läuft schief und wie kann es besser werden?
SukhaCitta produziert Kleidung und geht gleichzeitig gegen die Ausbeutung von Frauen in Indonesien vor. Mittlerweile wird ihre traditionell hergestellte Kleidung in alle Welt verkauft. Ein Vorreiter für nachhaltige Mode.
Ein Berliner Startup recycelt Bauschutt und Teile von abgerissenen Häusern: Fenster, Ziegel, Verblendungen. Die Idee dahinter: Bauen soll nachhaltiger werden. Auch durch innovative Verfahren, die Beton umweltverträglicher und preiswerter machen.
Nach Krisen scheint klar, dass es nicht anders hätte kommen können. Doch stimmt das wirklich und kann sich eine Krise genauso wiederholen? Eher nicht, sagt die Verhaltensökonomie und bezeichnet „Nachträgliche Schlaumeierei“ als Rückschaufehler.
Ajay Mauray ist IT-Entwickler und mit 31 Jahren aus Indien nach Deutschland gekommen, um hier zu arbeiten. Sein Vermittler sagt: deutsche Behörden müssen schneller werden, deutsche Chefs flexibler, sonst würde der Fachkräftemangel nie behoben.