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Nach der Parlamentswahl in Polen will die rechtskonservative PiS ihre De-facto-Niederlage nicht akzeptieren. Und: Bulgarien weist russisch-orthodoxe Geistliche wegen Spionageverdachts aus.
In Polen wird ein neues Parlament gewählt. Warum den Frauen dabei eine besondere Bedeutung zukommt, erklärt Ostbloggerin Monika Sieradz. Außerdem: Fast schon Routine: Serbien kündigt Neuwahlen an.
Nach den tödlichen Feuergefechten im Kosovo ringen Serbien und Kosovo um die Deutung der Ereignisse: Sind die serbischen Paramilitärs Terroristen oder Helden? Und: Leben nach der Kohle in Polen.
Zwei Wochen vor den Parlamentswahlen ist Polen tief gespalten. Die Opposition in Warschau wollte nun eine Million Menschen gegen die PiS mobilisieren. Außerdem: mit Musik gegen Konventionen, DJ-Oma aus Warschau.
Immer mehr Polen entdecken für sich deutsche Spuren in ihrem Land. Tabus und Desinteresse sind dem Wunsch gewichen, das übriggebliebene deutsche Erbe neu zu beleben. Außerdem: Der schlechte Ruf der Uno in der Ukraine.
Die Ukraine kann im russischen Angriffskrieg noch lange bei der Rekrutierung von Soldaten mithalten, muss aber ihr Rekrutierungssystem verbessern. Und: Warum Ausgewanderte nach Litauen zurückkehren.
Patriarch Kyrill I. ruft in Moskau zum "Krieg gegen das Böse" auf - und meint damit die Ukraine. Außerdem: Das dreckige Geschäft mit deutschem Müll in Rumänien und der beispiellose Smog in Skopje.
Die Wagner-Söldner in Belarus bleiben für Machthaber Alexander Lukaschenko auch nach dem Tod des Söldner-Chefs beides: sowohl Chance als auch Gefahr. Und: In Polen wird trotz Inflation an Familienfeiern nicht gespart.
In der Ukraine ist der Zusammenhalt auch nach anderthalb Jahren Krieg hoch. Angst machen der Winter und eine mögliche Mobilmachung. Außerdem: Feigenmarmelade aus Dalmatien: regionale Unternehmer haben es schwer.
Die Stiftungen des US-Milliardärs George Soros ziehen sich aus der EU zurück – mit Folgen für die ungarische Zivilgesellschaft. Und: Ukrainisches Getreide in rumänischen Häfen – der Krieg rückt näher.