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7. Oktober 1989. Während sich die DDR-Staatselite im Palast der Republik hochleben lässt, formiert sich auf den Straßen der Widerstand. Eine surreale Situation, rekonstruiert in einer spannenden MDR-Dokumenation.
Das Kuratorium der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora befasst sich mit den neuen Indizien zu den Geheimdepots im Steinbruch. Eine Montanbaufirma macht Vorschläge. Und es gibt weitere neue Indizien.
In den letzten drei Jahren recherchierte Peter-Hugo Scholz neue Hinweise zur Existenz von weiteren Bunkern im Steinbruch Buchenwald. Eindeutig ist keines der Indizien. Muss jetzt gegraben werden?
Mit modernster Technik lassen sich metertief Hohlräume unter der Erde orten. Im Fall des Steinbruchs von Buchenwald sollen auch historische Luftbilder und neue Drohnenflüge helfen. Dennoch bleiben viele Fragezeichen.
Das "Speziallager Nr. 2" in Buchenwald diente Stalins Macht in der sowjetischen Besatzungszone. Was wusste die Militäradministration über die Geheimdepots? Ein Brief der US-Army informierte über vermisste Wertsachen.
Der Fund der beiden bislang geöffneten Depots von Buchenwald ist aktenkundig dokumentiert. Ein Treffen mit dem damals zuständigen Offizier brachte 50 Jahre später neue Erkenntnisse – und historische Fotos.
Zu den geheimen Depots von Buchenwald finden sich fast 50 Jahre nach Kriegsende neue Dokumente. Es könnten demnach mehr als die beiden geöffneten Stollen existieren. Eine historische Skizze zeigt acht Bunker an.
Im Steinbruch auf dem Gelände des Konzentrationslagers Buchenwald finden US-Offiziere 1945 tonnenweise Raubgut der SS, versteckt in zwei Bunkern. Woher stammen die Gold- und Silberwaren? Und wer genau hat sie deponiert?
Am 30. September 1989 verkündete Hans-Dietrich Gentscher den DDR-Flüchtlingen in der Prager Botschaft die Nachricht, dass ihre Ausreise genehmigt sei. Das Feature von Tobias Barth erinnert an die dramatischen Ereignisse.
Früher hielt die Katze Häuser mäusefrei, heute sitzt sie hübsch auf dem Sofa, ist mäklig und erinnert daran, dass sie sehr viel früher eine Göttin war. Autorin Judith Burger liebt Katzen und ist ihren Spuren gefolgt.