Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 4 hours 11 minutes
Was ist los in Deutschland, fragen sich die Europäer. Karl-Ursus Marhenke beobachtet aus diesem Grund deutsche Liebesnester. Er stellt fest, dass es ohne eine rührselige Mischung aus Gefühl und Politik nicht abgeht.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest: Zuversicht ist das neue große Ding in der deutschen Regierungspolitik. Allerdings steigt das Risiko, dass politische Köpfe an Gedankenkrebs erkranken könnten.
Karl-Ursus Marhenke findet heraus, dass er sich noch einmal einige grundsätzliche Fragen zu seiner journalistischen Existenz stellen muss. Dem folgen einige Gedanken über die Erregbarkeit von Chatbots und deren Libido.
Karl-Ursus Marhenke stellt fest, dass Aktivisten sich als Brot-Fachleute aufspielen, dabei aber anderes im Schilde führen. Ein Ex-Verfassungsschutzpräsident hat sich deswegen eigens in die Weißbrottheorie eingearbeitet.
Es ist nicht die Bahn und auch nicht das Flugzeug. Karl-Ursus Marhenke ist auf der Suche nach dem Vehikel, mit dem wir im Deutschlandtempo durch Raum und Zeit rasen.
Karl-Ursus Marhenke beschäftigt sich heute mit der Überlebenschance der letzten Menschen und freut sich über ein Erlösungsangebot mit Migrationshintergrund.
Karl-Ursus Marhenke beobachtet parteipolitische Wandervögel auf dem Weg zum Gipfel und wundert sich über einen Sozialdemokraten, dem die Höhenluft nicht bekommt.
Karl-Ursus Marhenke hilft "Reichsbürgern" über die Straße, ist nigerianischen Kunststücken auf der Spur und entdeckt den Wolf im Schafspelz.
Karl-Ursus Marhenke reist mit Fachkräften in ein hasserfülltes Land hinter den Müllbergen. Im Zuge dessen geht es auch um politische Regeln und beflissenen Journalismus in Deutschland.
Karl-Ursus Marhenke ist auf eine eigenartige Mischung aus Todessehnsucht und politischer Haltung gestoßen. Klimaaktivisten und DFB-Funktionäre geben ein gutes Beispiel dafür ab.