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Karl-Ursus Marhenke reist mit Fachkräften in ein hasserfülltes Land hinter den Müllbergen. Im Zuge dessen geht es auch um politische Regeln und beflissenen Journalismus in Deutschland.
Karl-Ursus Marhenke ist auf eine eigenartige Mischung aus Todessehnsucht und politischer Haltung gestoßen. Klimaaktivisten und DFB-Funktionäre geben ein gutes Beispiel dafür ab.
Karl-Ursus Marhenke wundert sich, dass der sozialdemokratische Bundeskanzler gewissermaßen vom Badetuch am Strand aus, den Wesenskern des menschlichen Daseins ermittelt: Arbeit.
Die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" muten der Gesellschaft einiges zu, Spaltungstendenzen inbegriffen. Die Politik, quasi die "Eltern" der Protestierenden, ist latent überfordert. Und am Ende lauert der Abgrund.
Über eine chaotische Wahl und Auszählungen nach russischem Vorbild und über Grüne, die sich in ihrer Wut auf Frankreich fast überschlagen. Karl-Ursus Marhenke wundert sich oder auch nicht.
In Belgien gehen Staatsbeamte freiwillig ins Gefängnis und in Deutschland machen Komiker keine Witze über die Mächtigen, weil die Falschen lachen könnten. Karl-Ursus Marhenke auf der Spur des Absurden.
Karl-Ursus Marhenke hat sein Ohr an die Regierungskoalition gelegt. Er hört Bohrgeräusche und Fake News. Was macht die CDU/CSU-Fraktion daraus?
Karl-Ursus Marhenke arbeitet sich in seinem satirischen Tagesrückblick am neuen Regierungsmotto ab, kämpft sich durch die jüngsten Auswüchse der Wirtschaftsministerlogik und hat Sorge um Lauterbachs Genialität.
Warum die Kuh dem Deutschen entfremdet wird und was Alarmsirenen damit zu tun haben, dem geht Karl-Ursus Marhenke in seinem satirischen Tagesrückblick nach.
Karl-Ursus Marhenke ist den verborgenen Leiden der Klimaaktivisten auf der Spur und befasst sich mit Hoffnungen in der Politik.