Gesamtlänge aller Episoden: 19 days 5 hours 37 minutes
Im Gefängnis ist für Geld alles zu haben. Wieder hilft ihm der Wirt, Cervantes kann eine Zelle für sich allein beziehen. Enttäuscht blickt er auf sein Leben zurück. Und beginnt zu schreiben. Es liest Ulrich Noethen.
Nach dem Untergang der Armada, wird das Volk noch mehr ausgeplündert. Wie ein Verdammter zieht Cervantes als Steuereintreiber durchs Land. Ein Fehlbetrag von 6.000 Talern bringt ihn in Gefängnis. Es liest Ulrich Noethen.
In Sevilla erreicht Cervantes mit Hilfe eines Freundes, dass die Verstoßung aufgehoben wird. Vor der Reinheitskammer, die bei allen Beamten die Abstammung prüft, kann auch er ihn nicht bewahren. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes reist nun als Proviantkommissar durchs Land. Verzweifelt über die Not der Bevölkerung lässt er in einem Städtchen die Kirchenvorräte beschlagnahmen. Und wird zur Strafe exkommuniziert. Es liest Ulrich Noethen.
Cervantes Mutter hat eine Braut für ihn gefunden: Catalina, versessen auf Ritterromane. Er willigt ein, doch Langeweile bestimmt jetzt sein Leben. Nur im Wirtshaus, fühlt er sich lebendig. Es liest Ulrich Noethen.
Drei Monate waren vergangen, seit Ana Franca verschwunden war. Seine Mutter schrieb, Cervantes solle die kleine Isabella zu ihr bringen. So begab er sich auf den beschwerlichen Weg nach Toledo. Es liest Ulrich Noethen.
Warum Pinnebergs nicht wohnen, wo sie wohnen. Bilderzentrale bei Heilbutt. | Der Schupo. Keine Nacht ist schwarz genug | Autobesuch in der Siedlung. Zwei warten in der Nacht … | Busch zwischen Büschen. Und die alte Liebe
Chemnitz soll wieder Karl-Marx-Stadt heißen? Wirklich? In der neuen Hörspiel-Satire von Thilo Reffert findet die Idee großen Zuspruch. Aber auch die Gegner halten nicht still. Mit Jörg Schüttauf, Ulrike Krumbiegel u. a.
Ana Franca ist jung und ergibt sich seinem Verlangen. Doch was hat Cervantes schon zu bieten? Andrea verpfändet ihre letzte Reserve. Kann er damit Ana Franca versöhnen? Es liest Ulrich Noethen.
Der bewunderte Tausendsassa Lope de Vega versperrt Cervantes und seinen Zeitgenossen den Weg zur Bühne. Unfrohen Herzens müht er sich, einen Schäferroman zu schreiben. Es liest Ulrich Noethen.