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Der karnevalistische Spaß ist vorbei, nun soll die Fastenzeit Ruhe bringen und den Blick nach innen auf das Wesentliche lenken. Bernd Rößle stellt die Fastenzeit am Bonner Münster vor. Ins Auge fällt dort vor allem das
Am Karnevalssonntag stürmen sie das Bonner Rathaus und am Rosenmontag schießen sie aus allen Rohren auf die Jecken am Zugweg, aber nur mit Kamelle und Strüssje. Johanna Risse beschreibt die Entstehung der Stadtsoldaten, die sich von
Es gibt Rat aus Büchern, von Nachbarn oder der Mutter. Aber wenn das Baby all das in den Wind schlägt, kann der Weg in ein Stillcafé führen. Hier treffen sich junge Mütter und werden professionell beraten. Christian Böck hat
Heute Zuversicht, morgen Unruhe oder gar Panik auf den Mäkten. Und dann muss sogar die altehrwürdige Sparkasse in Bonn Filialen schließen, um zu überleben. Im Studio spricht Finanzexperte Manfred Nutz von der Verbraucherzentrale NRW
Bonner Bürger schätzen die Vorteile und schönen Seiten von Bonn. Aber was sagen sie, wenn man sie danach fragt, was genau sie an ihrer Stadt mögen? Geografie-Studierende der Bonner Uni haben Bonner befragt, was sie von ihrer Stadt
Im Studio ist Professor Manfred Nutz, der die Studie mit Studierenden geplant und durchgeführt hat. Im Studio beschreibt er nicht nur die Sicht der Bonner auf ihre Stadt, sondern auch das – nicht immer völlig entspannte –
Das Theaterstück “Zwei Welten” läuft mit viel Erfolg in den Godesberger Kammerspielen und hat eine bundesweite Diskussion ausgelöst, bei der Godesberg manchmal als gewaltgeplagtes Ghetto dasteht . Daniel Hauser stellt das
Im Godesberger Theaterstück “Zwei Welten” stehen sich reiche Gymnasiasten und perspektivlose Hauptschüler mit Migrationshintergrund gegenüber. So soll es auch in der Realität sein, so die Kölner Journalistin Ingrid
Wie schlimm steht es um Bad Godesberg? Das Theaterstück “Zwei Welten” erzählt von erschreckend viel Jugendgewalt in Bad Godesberg. Was daran stimmt? Im Studio ist die Lokaljournalistin Ebba Hagenberg-Miliu vom Bonner
Shylock, der Jude aus dem venezianischen Ghetto, wird in der Neuinszenierung des fringe-Ensembles von fünf Jungs gespielt, und deren Ausdrucksmittel sind Sprechgesang und Breakdance. Regisseur Severin von Hoensbroech zieht im Studio Vergleiche zu