Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 21 hours 32 minutes
Diese Woche widmen wir uns Michaels Hörerthema "Technische Schulden", auch bekannt als technical debt. Wir schauen uns an, wie technische Schulden überhaupt entstehen, wer für sie verantwortlich ist und wo der Unterschied zu Bugs liegt. Ferner klären wir die Frage, ob technische Schulden in das Product Backlog gehören und wie sinnvoll es ist, sie zu schätzen.
Im dritten Teil unserer Reihe über agile Skalierung werfen wir zusammen mit Marion Gakstatter sowie Fahd Al-Fatish, beide von der andrena objects ag, einen Blick auf das Framework Nexus. Die beiden erklären uns dabei wie der Nexus Flow mit Planning, Refinement, Review, Retrospektive und Daily aussieht und wie eine teamübergreifende Definition of Done entsteht. Desweiteren zeigen sie mit dem Nexus Integration Team auf, wo sich Nexus von anderen Skalierungs-Frameworks unterscheidet.
Viele Teams arbeiten heutzutage verteilt, oft sogar über Landesgrenzen hinweg. Wir plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen über unsere Erfahrungen, Stolperfallen sowie Tipps für verteilt arbeitende Teams.
Im zweiten Teil unserer Reihe über "Agil skalieren" geht es um das Large Scaled Scrum Framework - kurz LeSS. Markus Gärtner von it-agile erklärt uns, was die Unterschiede zwischen "Basic LeSS" und "Huge LeSS" sind, wie die Struktur von LeSS aussieht, wie Feature Teams und Requirement Areas zusammenhängen und wie die Rolle des Product Owners in LeSS aussieht.
Der Fall ROBASO hat für viel Kopfschütteln gesorgt: Eine Behörde führt ein vermeintlich agiles Projekt durch und stellt nach 60 Millionen Euro und 4 Jahren "Labor"-Phase fest, dass die Software unbenutzbar ist. Sebastian analysiert zusammen mit Christian Dähn von it-agile die Lage: Christian erzählt ein wenig von seiner Erfahrung mit Behördenprojekten und gibt Hinweise darauf, wo das Projekt vermutlich schief gelaufen ist und wie man die Katastrophe hätte verhindern können.
Wir starten mit unserer (voraussichtlich) vierteiligen Serie zu agiler Skalierung. In der ersten Folge spricht Dominik mit Boris Gloger über dessen "Scrum Think Big" Ansatz, wie er diesen Ansatz entwickelt hat und was der wesentliche Unterschied zu Ansätzen wie SAFe, LeSS oder Nexus ist...
Vielen ist gar nicht klar, was ein Scrum Master den ganzen Tag so tut und was seine Hauptaufgaben sind. Wir versuchen anhand von verschiedenen Modellen eine Erklärung zu liefern und beantworten außerdem die Frage, wie viele Teams, aus unserer Sicht, ein Scrum Master überhaupt sinnvoll betreuen kann. #sm140 Challenge Wir versuchen am Anfang des Podcasts die Aufgabe eines Scrum Masters in twitterkompatiblen 140 Zeichen zu beschreiben...
Nicht selten tritt es auf, dass der Product Owner keine einzelne Person ist, sondern eine Gruppe von Personen. Das ist nicht immer sinnvoll, aber auch nicht immer schlecht, es hängt aber auch maßgeblich davon ab, wer Product Owner ist oder wie konsensfähig das Product Owner Team ist. Wir überlegen außerdem, wer idealerweise überhaupt Product Owner wird und ob Consultants geeigneter für die Rolle sind.
Armin Schubert, einer der Geschäftsführer von Emendare (und unser Gast in Folge 11: Was macht einen agilen Coach aus?), war vor einigen Jahren unter den ersten Leuten, die die Scrum Master Ausbildung gemacht haben - heutzutage bietet er mit seiner Firma diese Ausbildung selber an. Im aktuellen Podcast erzählt er, was die Scrum Master Ausbildung überhaupt ist, warum die Ausbildung nichts mit klassischen IHK-Ausbildungen zu tun hat und was man während der sechsmonatigen Zeit lernt.
Dominik befand sich neulich auf der Suche nach einer neuen Arbeit und ist dabei erschreckend oft auf geringe Urlaubsansprüche gestoßen. Wir nehmen das zum Anlass, um über Work-Life-Balance zu reden und stellen uns die Frage, was uns persönlich wichtig ist. Außerdem überlegen wir, inwiefern das ganze ein Luxusproblem der IT-Branche sein könnte und wie sehr amerikanische Arbeitskultur die Unsere beeinflusst...