Gesamtlänge aller Episoden: 21 hours 16 minutes
Ihr Aufwachsen und Lebensweg lösten in dieser Frau ein großes Interesse an Kulturen und deren Unterschieden aus. Ernstnehmen, Zuhören und die Arbeit an einer gemeinsamen Identität hält sie auch für das Verhältnis zwischen Ost und West für wichtig.
Mit den Montagsdemos in der DDR begann für diese Frau eine Zeit voller Unsicherheiten, Rückschläge und Enthüllungen. Eine Geschichte über das Zerbrechen, politisch und persönlich, aber auch über das Wiederaufstehen und das Ankommen bei sich selbst.
In den 80er Jahren in der DDR geboren, blicken zwei Geschwister zum ersten Mal gemeinsam zurück auf ihre Kindheit, die Wende und ihre unterschiedlichen Erfahrungen in Ost, West und der großen weiten Welt.
Obwohl sie selbst keine Repressalien in der DDR erlebte, ist diese Frau dankbar für die friedliche Revolution. Heute wünscht sie sich eine größere Wertschätzung für die Freiheiten der Demokratie und mehr eigenes Engagement von ihren MitbürgerInnen.
Auch wenn sie selbst kaum Erinnerungen an die DDR hat, weiß diese Frau heute, dass der Osten sie geprägt hat und Teil ihrer Identität ist. Heute sammelt sie Geschichten und Fotos, auch um jungen Menschen ein facettenreiches Bild der DDR zu zeigen.
Auf die Wiedervereinigung hatte dieser Mann seit seiner Jugend gewartet. Die Wende eröffnet ihm schließlich die Möglichkeit, seinen Wunschberuf auszuüben und das Leben zu führen, von dem er immer geträumt hatte.
Für die künstlerische Entwicklung dieser Frau war die Kindheit in der DDR wegweisend und mit vielen Freiheiten versehen. Eine Künstlerin in der DDR hätte sie dennoch nicht sein wollen. Das konnte sie erst später. Im geeinten Deutschland.
Zwei westdeutsche Journalist*innen, die in den Osten gingen, sprechen über ihre Erinnerungen an die Wendezeit und ihre Sicht auf alte und neue rechtsextreme Strömungen und Gewalt in den neuen Bundesländern.
Auf die Wiedervereinigung hatte dieser Mann seit seiner Jugend gewartet. Die Wende eröffnet ihm schließlich die Möglichkeit, seinen Wunschberuf auszuüben und das Leben zu führen, von dem er immer geträumt hatte.
September ´89 – Für zwei niederbayrische Studenten wird ein Campingplatz in Budapest zum Ort der deutsch-deutschen Begegnung. Wie aus einer einfachen Radtour eine Geschichte über Vertrauen, Freundschaft, Flucht und die „irrsinige Trennung“ wurde.