Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 16 hours 46 minutes
Sober-October? Nicht mit den Emil Bulls! Nach Wiesn-Besuchen – in ihrer Anzahl im zweistelligen Bereich – müssen sich Christoph, Moik und Passy erstmal langsam entwöhnen.
"The Devil Made Me... Drink too many Maß": Die Emil Bulls sind vollkommen beseelt im Wiesn- und Single-Release-Rausch. Voller Glücksgefühle und Festbier berichten Christoph und Moik ausführlich von beidem.
Es wird hochgestapelt und stark enttäuscht: Christoph, Moik und Passy berichten vom Videodreh zur kommenden Single „The Devil Made Me Do It“, den Dreharbeiten und den angeblich nicht so gelungenen schauspielerischen Leistungen (glauben wir nicht!).
Frisch aus der Sommerpause zurück, halten die Emil Bulls mit Neuigkeiten nicht hinter den Berg: Es gibt neue Spitznamen, neue Familienverhältnisse innerhalb der Band, Forderungen nach einem Vaterschaftstest - und natürlich alle Updates zum neuen Album!
Die wichtigen Infos direkt vorab: Dies ist die letzte Podcast-Episode vor der Sommerpause, der volle Name von Pascal lautet ab sofort Pascal Heribert Hartmut Borromäus Theisen und die Emil Bulls haben das Biest bezwungen – das neue Album in den Mix!
Heiß, leichtbekleidet, nackt - die drei Aggregatszustände der Emil Bulls in dieser Folge. Unsere altbekannten Hosts Christoph und Moik werden heute mal (wieder) durch einen Bandkollegen unterstützt: Der frisch umgetaufte Bassi-Passy ist dabei!
Warum Christoph sich von Vögeln heimgesucht fühlt, was die Emil Bulls bei ihrem ersten Impericon Festival im Jahr 2017 erlebten und vieles mehr erfahrt Ihr in Folge 76 von MUD, BLOOD AND BEER!
Wer Sleazy Keys ist, warum er Christoph das Hirn zerschießt und Moik die Süßigkeiten wegisst, erfahrt Ihr in Folge #75 von MUD, BLOOD AND BEER.
Wir begrüßen Euch, liebstes Geziefer (nicht despektierlich gemeint!), zu einer weiteren Folge mit Berichten aus Christophs Gesangs-Box, von sündigen Konzert-Abenden und mit einem neuen "Aufreger der Woche".
Wir reisen zu den Festivalauftritten der Emil Bulls im Sommer 2016 und beleuchten kurz das Rest-Jahr, das man sich – naja – lieber gespart hätte. Außerdem wird die Akte „Manuel Lotter“ geöffnet und die Gründe für seinen Ausstieg erklärt.