Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 21 hours 36 minutes
Beim Wort "Smarthome" ist unser Netzbastler Moritz Metz bisher immer zusammengezuckt. Jetzt hat er sich aber selbst mal an das Projekt gemacht, sein Zuhause zu vernetzen – allerdings ohne Anschluss ans Internet. Dafür mit einer umgebauten Wifi-Steckdose aus dem Baumarkt.
Die einen lieben ihren Geruch, verehren sie als Kulturträger und haben gerne möglichst viele um sich herum. Die anderen nennen sie Totholz-Haufen aus Zellulose und wollen alles nur noch digital. Wohin mit den Büchern? Wir haben Lösungen.
Von A wie Auto bis Z wie Zahnbürste. Viele Geräte laufen heute mit Akku. Aber wie funktionieren die kleinen Energiepakete eigentlich? In dieser Netzbastel-Ausgabe versuchen wir unter anderem, einen Smartphone-Akku zu wechseln.
Ein Fahrrad ist eine geschickte Kombination aus Einzelteilen, die uns - wenn sie gut zusammenarbeiten - von A nach B bringen. So betrachten das zumindest Rennrad-Nerds, wie unser Netzbastler Moritz einer geworden ist: bei seinem neusten Projekt, dem Aufbau eines schwarzen Stadtflitzers zwischen den Stilen eines klassischen Randonneur-Rennrads und eines neumodischeren Gravelbikes.
Im Netzbasteln beschäftigen wir uns oft mit Dingen, die man nicht sieht, die aber trotzdem da sind. Diesmal geht es um etwas Unsichtbares, das durchaus einen etwas bedrohlichen Beigeschmack hat: Wir bauen einen Geigerzähler-Bausatz.
Das Musikinstrument Theremin ist 100 Jahre alt geworden! Open-Source-Anleitungen machen es möglich, dass wir uns unser eigenes Theremin bauen. Netzbastler Moritz Metz erklärt, worauf wir beim Zusammenlöten des Bausatzes achten müssen. Das Theremin ist das einzige Instrument, das man spielt, ohne es zu berühren.
Alkoholfreier Gin und Pflanzenwässerchen fürs Gesicht – beides total hip gerade. Aber leider auch nicht gerade billig. Warum nicht selbst machen? Das geht nämlich ganz einfach und günstig. Unser Reporter Christian Schmitt erklärt in dieser Ausgabe Netzbasteln, wie ihr solche Hydrolate einfach zu Hause herstellt.
Einfach einen Designerstuhl aus dem Netz runterladen, Holzplatte besorgen, auf Start klicken und später alles zusammenstecken? Das geht: mit einer CNC-Fräse. Normalerweise kosten solche Industriemaschinen Tausende von Euros - mit der Maslow-CNC-Fräse geht der Möbelbau jedoch viel günstiger.
Klar, wir können einfach Wasser in eine Eiswürfel-Form füllen und diese in den Gefrierschrank stellen. Es geht aber auch deutlich fortgeschrittener.
Sommerzeit, Urlaubszeit – und da gibt kaum Schöneres, die freien Wochen draußen und auf Reisen zu verbringen. Warum nicht in einem rollenden Zuhause? Aber selbst ausgebaut. Wie das geht, weiß Moritz Metz.