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Mathe ist kein Zuschauersport. Aber, wie lernt man eigentlich Mathematik und was sind die Ziele dabei? Was hilft beim Lernen und Verstehen? Und was bedeutet es überhaupt etwas verstanden zu haben? Diesen und ähnlichen Fragen gehen wir in dieser Folge gemeinsam mit Stefanie Rach auf den Grund.
Nobelpreis, Fieldsmedaille, Abelpreis, eine lebende Gans oder geräucherter Lachs? Es gibt viele Preise zu gewinnen für MathematikerInnen.
Die Welt ist paradox. Da ist der Barbier, der all diejenigen rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die Treppe, die im Kreis und trotzdem immer bergauf geht. Kugeln, die sich volumengleich verdoppeln lassen und das alte Problem mit der Ziege.
Das (mathematische) Publizieren ist in stetem Wandel. Heute sprechen wir über Open Access, also die freie Zugänglichkeit zu den Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung.
Eine gewissen Vorstellung davon, was Dimension sein soll hat vermutlich jede und jeder von uns. Darüber, wie man dieses Konzept mathematisch dingfest macht (und über die Wurstkathastrophe) sprechen wir heute.
Wir reden über Algebra, Geometrie, und was die beiden miteinander zu tun haben.
Funktioniert Mathe ohne Kaffee? Ohne Kaffeepausen? Und wie rührt man seinen Jamaica Blue Mountain eigentlich richtig um?
Warum wird (mathematisches) Wissen immer linear erzählt? Geht das nicht besser? Wie fasst man sich kurz oder lang und warum?